Kunden-Management-Systeme: Die Integration ist entscheidend

  • Man sollte zunächst überlegen, was man aus unternehmerischer Sicht erzielen möchte, bevor man sich an der Technologie festbeißt.
  • Irgendeine Form der Integration zwischen CRM und den anderen Anwendungen ist fast immer erforderlich, da CRM so viele Aspekte des Unternehmens und dessen Abläufe berührt.
  • Man sollte darauf achten, CRM in einer Reihe kleinerer Projekte zu implementieren statt in einem Rundumschlag, damit ROI-Hürden aus dem Weg geräumt werden können.
  • Man sollte in solchen Begriffen wie Integration zur „rechten Zeit“ denken, statt sich auf Echtzeit- gegenüber Batch-Integration zu fixieren.
  • Der Kauf des CRM-Systems vom derzeitigen Softwareanbieter kann die Integrationskosten reduzieren, welche oftmals einen erheblichen Anteil an der Gesamtrechnung ausmachen.
  • Selbst wenn man Funktionalitäten benötigt, die nur bei einem Best-Of-Breed-CRM-Anbieter erhältlich sind, sollte die Integration in die vorhandene Software trotzdem möglich sein.
  • Ein gemeinsames Portal für die CRM-Software und die bestehenden Systeme kann ein relativ günstiger Weg sein, unterschiedlichen Systemen eine gemeinsame Oberfläche zu geben. Die Einführung von Web Services als interne Integrationsstandards kann in solchen Projekten behilflich sein.
  • Die Wahl eines gehosteten CRM-Systems schließt nicht die Integration anderer Systeme aus.
  • Die Duplizierung von Daten vereinfacht die Implementierung in einer heterogenen Umgebung, gibt aber den Vorzug einer „einzigen Quelle der Wahrheit“ preis.
  • Man benötigt nicht unbedingt ein CRM-Produkt, um spezielle CRM-Funktionalitäten zu erzielen.

Themenseiten: IT-Business, Strategien

Fanden Sie diesen Artikel nützlich?
Content Loading ...
Whitepaper

Artikel empfehlen:

Neueste Kommentare 

Noch keine Kommentare zu Kunden-Management-Systeme: Die Integration ist entscheidend

Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *