Die weltweiten Server-Verkäufe sind im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 21 Prozent gestiegen. Die abgesetzte Stückzahl beläuft sich auf 1,37 Millionen. Nach einem Gartner-Bericht sind die Verkäufe damit in drei aufeinander folgenden Quartalen um mehr als zehn Prozent gestiegen.
Da die größten Zuwächse aber eher bei kleinen und mittleren Servern zu verzeichnen waren, dürften sich die Umsatzsteigerungen der Anbieter in Grenzen halten. Entsprechende Zahlen wurden von Gartner noch nicht veröffentlicht.
HP, die Nummer eins bei Intel-basierten Servern, könnte mit 408.000 verkauften Servern ein Wachstum von 21 Prozent verzeichnen. Dell konnte um 28 Prozent auf 276.000 zulegen. IBM konnte mit 220.000 verkauften Einheiten sogar um 37 Prozent zulegen. Einzig die Nummer vier auf dem Markt, Sun, musste einen dreiprozentigen Verlust auf 60.000 Einheiten hinnehmen. Davon waren gut 7000 Stück mit einem Intel-Prozessor ausgestattet.
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1 Kommentar zu Weltweite Server-Verkäufe im dritten Quartal um 21 Prozent gestiegen
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Linux
Schon seltsam, dass mit HP und besonders IBM gerade die Server besonders zulegten die Linux am meisten unterstützen während Sun die Linux bisher nicht unterstützen einen gräftigen Einschnitt hinnehmen muss…