Die Dimage Z1 ist mit einer neu konzipierten und einzigartigen Monitorumschaltung ausgestattet. Mit diesem System kann der LCD-Monitor der Kamera entweder direkt oder durch den Sucher betrachtet werden. Hierzu wird ein Verschlussspiegel verwendet, der das 1,5 Zoll große LCD-Farbdisplay abdeckt und das Bild zum Sucher umleitet. Der Sucher verfügt über eine dioptrische Vollanpassung und 98-prozentige Blickfeldabdeckung. Benutzer herkömmlicher Digitalkameras mögen dies anfangs ungewohnt finden, doch kann man sich an dieses System wirklich schnell gewöhnen.

Ein potenzieller Fallstrick kann hierbei darin bestehen, dass die Akkulaufzeit nicht verlängert wird: Der Sucher braucht mit dieser Technik genauso viel Energie wie die Anzeige am LCD-Monitor. Der Echtzeit-LCD-Monitor verfügt über eine Bildwiederholungsrate von 60 Bildern pro Sekunde, wodurch bewegte Motive tatsächlich „live“ im Blick behalten werden. Das ausgewählte Motiv bleibt durch die automatische Monitorbildverstärkung, die bei schlechtem Licht die Anzeige erhellt, stets deutlich erkennbar.

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10 Kommentare zu Digicam mit 10fach-Zoom: Minolta Dimage Z1

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  • Am 10. August 2004 um 22:16 von Andreas Steinert

    Z1 Treiber
    Ich habe mir gerade eine Z1 gekauft.
    Leider kein XP Treiber bei, kann mir
    einer da weiter helfen

    • Am 15. August 2004 um 14:21 von Tobias Stinner

      AW: Z1 Treiber
      Bei XP brauchst du keinen Treiber. Einfach die Kamera anschließen und einschalten, wird dann als Wechseldatenträger erkannt.

    • Am 9. September 2004 um 8:09 von ManuelvD

      AW: Z1 Treiber
      für XP brauchst du keine Treiber. Einfach per usb anschließen und dann erkennt windows automatisch die Kamera als Wechseldatenträger…

  • Am 11. Januar 2004 um 18:33 von Jens

    Sehr zufrieden
    Einige doch recht negative Kommentare zur Z1 sind für mich nicht nachvollziehbar. Sie bietet sehr sehr viele manuelle Einstellmöglichkeiten und gleichzeitig einige Automatikprogramme, und das zu einem unschlagbar günstigen Preis. Allein das 10-fach optische Zoom ist toll. Den Nachteil eines Kunststoffgehäuses nehme ich da hin. Die von mir geschossenen Bilder sind übrigens alle scharf. Insofern verstehe ich einige Kommentare hier nicht. Entweder müssen die Kameras defekt gewesen sein oder es liegt ein Bedienungsfehler vor….Mir gefällt die Kamera sehr gut. Das Klackern (Autofokus) bei Videoaufnahmen stört, ist für mich aber nicht bedeutend, da diese Videos nur eine Spielerei in meinen Augen sind. Für vernünftige Videos braucht man eine Videocam…

    Schöne Grüße

    Jens

    • Am 5. Februar 2004 um 8:33 von Barbara

      AW: Sehr zufrieden
      Ich kann dem nur zustimmen. Ich habe seit 2 Monaten die Z1 und war überrascht welche Bilder damit entstehen können. Probleme können entstehen, wenn man sich nicht die Zeit nimmt, die Anleitung (leider nur im PDF Format) gründlich durch zu arbeiten. Denn nur so habe ich die meisten features finden können.
      Speziell im Makrobereich ist die Kamera super. Ich habe eine Aufnahme einer Hagebutte auf A2 geplottet und alle sind begeistert. Für Videos habe ich eine Videokamera, denn diese Möglichkeit empfinde ich bei einem Foto als Spielerei.

  • Am 5. Dezember 2003 um 22:10 von Udo Pakuts

    Minolta Dimage Z1
    Habe an der Minolta Verleihaktion teilgenommen und die Kamera 2 1/2 Tage getestet. Ich bin hin und her gerissen. Kamera liegt gut in der Hand und ist leicht zu bedienen.
    Der Großteil der Aufnahmen im Auto-Modus gelingt 100prozentig. Farben, Kontrast,Makroaufnahmen mit feinsten Details super… teilweise bei "einfachen Schnappschußaufnahmen" keine Schärfe und oft auch nicht im Porträtmodus. Stellt dann einfach nicht auf ein Gesicht scharf!?! Desweiteren Schwierigkeiten beim Einsatz des eingebauten Blitzes, der z.B. in einem Lokal auf ca. 3 Meter Personen nicht richtig ausleuchtet.
    Kann mir nicht vorstellen, dass es nur Bedienungsfehler sind, denn ich habe seit ca. 4 Jahren eine Sony DSC F505 und damit klappt alles…
    Ich werde wohl noch einmal versuchen eine andere Z1 zu testen, falls möglich.

  • Am 25. November 2003 um 19:50 von jan

    Minolta – nicht viel drin
    Ich hatte mir vorgenommen dieses Jahr eine neue Kamera zu kaufen. Ich bin kein grosser Fan der Wechselobjektive, das schloss die EOS300D aus. Ich hatte noch die Sony 828 im Auge – dann kam Minolta mit Z1 und dem Superpreis. Ich muss euch sagen – so viel sie kostet so macht sie auch Bilder :( Nur jedes zweite scharf. die Farben sind auch irgendwie daneben. und den 10x zoom kann man nicht benutzen – zu kurze Verschlusszeit :/
    noch denke ich über eine Kamera nach, eine Minolta wird es bestimmt nicht sein.

    jan aus Prag

    • Am 27. November 2003 um 8:05 von Michael Kirsch

      AW: Minolta – nicht viel drin
      Dummes Zeug! Es gelingen sehr wohl scharfe Fotos und nicht nur jedes Zweite kann man als solches bezeichnen. Die Farbtreue finde ich pesönlich super. Wenn ich da an andere Kameras wie die Panasonic FZ1 denke! Mit "nicht viel drin" hat sich deine Beurteilung automatisch disqualifiziert. So ein Schwachsinn. Die Z1 hat mehr drin als so manche Kamera die das doppelte kostet!

    • Am 18. Dezember 2003 um 8:54 von Oliver König

      AW: AW: Minolta – nicht viel drin
      Dem kann ich nur zustimmen! Für eine Digitale ist das einfach nur super. Sie müsste eigentlich 1199,-€ Kosten, dann würden alle sagen die Beste die es gibt, aber zu dem Preis das kann doch nichts sein….Doch, doch!

    • Am 3. Januar 2004 um 17:22 von Rolf Paulzen

      AW: Minolta – nicht viel drin
      Selten so einen "Schwachfug" gelesen.
      Ich habe seit 6 Wochen eine Z1 im Einsatz. In Kurzform gebracht: Super!!
      Seit 2 1/2 arbeite ich mit Digitalkameras. Darunter Kyocera, Sony und Canon. Fazit, die Minolta ist das beste und umfangreichste was ich bisher in Händen hatte.
      Nachteil: die schlechte Batterieabdeckung. Die ist stark verbesserungswürdig.
      Grüße an alle Digifans
      Rolf aus München

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