Fujitsu Siemens spezifiziert in den auf der Website veröffentlichten technischen Daten leicht unterschiedliche Konfigurationen. So kann man zwischen 40 und 60 GByte Plattenspeicher und diversen RAM-Varianten ab 256 MByte wählen. Eine Version wie das in den USA erhältliche T3000D mit Broadcom- statt Intel-WLAN-Karte für schnelleres 802.11g-WLAN ist derzeit noch nicht angekündigt.
Das Testgerät entspricht in der Ausstattung der bei etlichen Online-Shops für rund 2250 Euro angebotenen Standard-Konfiguration. Es besitzt einen Pentium-M-Prozessor mit 1,4 GHz, 512 MByte RAM und die 60-GByte-Festplatte. Der Niedrigstrom-Prozessor hilft den nicht allzu großen 3600-mAh-Akku auszugleichen. Ein zweiter solcher Akku kostet nur 100 Euro und wiegt unter 300 Gramm, sodass ein Zweitakku mit zusätzlichen vier Stunden Laufzeit für die meisten mobilen Anwender ratsam ist.
Das T3010 weist außer der Festplatte keine weiteren Laufwerke auf. Wer Floppy oder ein optisches Medium nutzen möchte, ist auf externe USB-Geräte angewiesen, die es von FSC für 150 Euro (CD-ROM), 350 Euro (DVD/CD-RW-Kombilaufwerk) und 30 Euro (Floppy) gibt. Abgesehen von dem sehr erfreulichen doppelten PC-Card-Anschluss vom Typ II, den sonst bisher kein Tablet-PC bietet, entsprechen die Anschlüsse dem üblichen: beispielsweise gibt es zwei USB-2.0-Anschlüsse, Ethernet-, Modem-, VGA-Port. Ein Knopf an der Rückseite schaltet das zu Centrino gehörige drahtlose 802.11b-Netzwerk an und aus.
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