Die empfohlenen Auflösungswerte für eine bestimmte Größe können von Anbieter zu Anbieter varieren. Grund dafür sind unterschiedliche Systeme und Auflösungen, mit denen die Fotoanbieter arbeiten. Meist weisen die Hersteller auf die Mindestanforderungen in puncto Auflösungen hin, um eine optimale oder zumindest gute Qualität zu erzielen.
Diese nachstehenden Tabellen sollen einen Eindruck über die unterschiedlichen theoretischen Voraussetzungen (rechnerisch) bei den diversen Formaten vermitteln. Schwankungen können dabei von Anbieter zu Anbieter auftreten. Die Aufteilung erfolgt in 300 dpi (höchste Qualität), 250, 200 und 150 dpi. Berücksichtigt wurde bei den vier Aufstellungen das jeweilige Wunschformat bei entsprechender Ausbelichtung und das Seitenverhältnis bei der Ausgabe. Daraus resultiert die erforderliche Auflösung jeweils horizontal und vertikal in Pixel und die Dateigröße in MByte bei einer angenommenen Kompressionsrate von 1:7. Schwankungen sind dabei möglich und vom Motiv abhängig.
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Hier zwei Beispiele, wie sich die Angaben der Dienste unterscheiden können. Das Fujifilm Frontier Digital Minilab arbeitet beispielsweise mit folgenden Werten:
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Der Media-Markt gibt diese Empfehlungen an, woraus sich eine geringere Auflösung ableiten läßt:
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