Die Betreiberfirma der geplanten Chipfabrik in Frankfurt (Oder) soll nach eigenen Angaben abgewickelt werden, was das endgültige Aus für das Milliarden-Projekt bedeuten würde. „Für den Vormittag ist eine Vorstandssitzung für eine stille Liquidation vorgesehen“, sagte ein Sprecher der Betreiberfirma Communicant am Freitag. „Die Beteiligten haben die Verträge aber noch nicht unterschrieben.“
Eine endgültige Entscheidung sei im Laufe des Tages zu erwarten. Das Land Brandenburg, das zu den Investoren gehört, hatte bereits am Donnerstag angekündigt, es rechne nicht mehr mit einem Erfolg des ursprünglich 1,3 Milliarden Euro teueren Projektes.
Größter Investor ist das Emirat Dubai mit 250 Millionen Dollar, der US-Chiphersteller Intel ist mit 40 Millionen Dollar beteiligt und das Land Brandenburg mit 38 Millionen Euro. Dubai hatte zuletzt die Zahlung einer ausstehenden Rate von rund 105 Millionen Dollar an die Gewährung einer öffentlichen Bürgschaft geknüpft. Diese staatliche Hilfe hat der Bund bisher abgelehnt, da er von den Investoren ein vor allem stärkeres finanzielles Engagement gefordert hatte.
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2 Kommentare zu Stille Liquidation der Betreiberfirma der Chipfabrik geplant
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Typisch Deutsch-Alles wird zerredet
Ich habe mit grossem interresse diese Ansiedlung-Versuch verfolgt. Auch sollte man nicht vergessen, dass monatelang die Bürokratie und Prozesse sich PingPong schlugen.
Hätte Stolpe gewollt, so hätte er -wie Eichel bei dem EURO- sich um die Brüsseler Bürokraten nicht gekümmert.
SEEHR SCHADE um die Ansiedlung
Deutschland wird langsam zur WüsteMark
Typisch Deutsch-Alles wird zerredet
Ich habe mit grossem interresse diese Ansiedlung-Versuch verfolgt. Auch sollte man nicht vergessen, dass monatelang die Bürokratie und Prozesse sich PingPong schlugen.
Hätte Stolpe gewollt, so hätte er -wie Eichel bei dem EURO- sich um die Brüsseler Bürokraten nicht gekümmert.
SEEHR SVHADE um die Ansiedlung
Deutschland wird langsam zur WüsteMark