Breit gemacht: Vier aktuelle Widescreen-Notebooks im Test

Die Auswahl an Widescreen-Notebooks ist im letzten halben Jahr deutlich gestiegen. Nur wirkliche Leichtgewichte und Produkte für den kleinen Geldbeutel sind nach wie vor nicht darunter. ZDNet hat eine Auswahl der interessantesten Produkte getestet:

Apple Powerbook G4 (15 Zoll)
Apple Powerbook G4 (15 Zoll) 
Seit drei Jahren baut Apple schon Widescreen-Notebooks. Jetzt wurde auch das Standardmodell mit 15,2-Zoll-Bildschirm runderneuert – und in fast jedem Punkt verbessert. Nur für einen langlebigen Akku war kein Platz mehr.
 
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Dell Inspiron 8600
Dell Inspiron 8600 
Das Inspiron 8600 ersetzt nicht nur einen Desktop, es bietet auch im 3D-Bereich Spitzenperformance. Zusammen mit dem Widescreen-Display ist es für Multimedia-Profis und Power-User prädestinert.
 
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HP Pavilion zd7050EA
Hewlett-Packard Pavilion zd7050EA 
Das Widescreen-Notebook mit 17-Zoll-Bildschirm und DVD-Brenner ist wirklich glänzend ausgestattet. Wer einen 4,2 Kilo schweren, aber transportablen und vollwertigen Multimedia-Arbeitsplatz sucht, bekommt ihn bei HP für 1999 Euro.
 
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Toshiba Satellite M30-344
Toshiba Satellite M30-344 
Im Satellite M30 kombiniert Toshiba ein 15,4-Zoll-Widescreen-Display versuchshalber mit der Centrino-Plattform und hervorragender Ausstattung, darunter DVD-ROM/CD-Brenner, Firewire-Anschluss und drei USBs.
 
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2 Kommentare zu Breit gemacht: Vier aktuelle Widescreen-Notebooks im Test

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  • Am 31. Januar 2004 um 16:20 von kambuna

    Widescreen Notebook
    Ist Ihnen vielleicht schon aufgefallen dass wir Menschen Printouts zu 99% mit A4 hoch ausdrucken, die Zeitung meist auch Hochformat aufweist und auch die Illustrierte meist mehr hoch als breit ist? Und nun wollen uns die Notebook-Verkäufer weiss machen wir bräuchten 16:10 Widescreen Bildschirme um DVDs anzuschauen? Den Heimanwender kann man vielleicht noch verstehen aber im Businessbreich? Nein Danke kann ich da nur sagen. Jeden Bären lasse ich mir nicht aufbinden!

  • Am 1. Dezember 2003 um 14:02 von HugoM

    Falsche Entwicklung
    Wer kauft sich schon so ein Notebook, um hauptsächlich DVD-Filme anzusehen, oder Web-Design zu machen – was hier als Hauptvorteil propagiert wird? In der täglichen Anwendung ist das konventionelle Format viel augenfreundlicher -> Zeitungen unterteilen ihre Artikel sogar in Spalten, da das Auge dadurch viel leichter den Anfang der nächsten Zeile findet. Bei meinem Palm Tungsten T3 kann ich auf Knopfdruck zwischen Hoch- u. Querformat umschalten, verwende aber zu 99% Hochformat, da man dabei Texte viel schneller lesen kann!

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