Die Generalüberholung im Inneren des Tablet-PCs war fällig. Statt einem Transmeta-Prozessor kann man jetzt zwischen einem Pentium M mit 1000 MHz oder einem Celeron mit 800 MHz wählen. Der Grafikchipsatz Nvidia Geforce4 Go 420 bringt 32 MByte eigenen Speicher mit; die Festplatte bietet nach Konfiguration 30 oder 40 GByte, und das RAM kann zwischen 256 MByte und 2 GByte gewählt werden. Mit seinem Intel 855GM-Chipsatz und Pro/Wireless-82.11b-Mini-PCI-Karte geht das Gerät als offizieller Centrino durch.
Die Testkonfiguration mit 512 MByte RAM, 40 GByte Festplatte und 1 GHz schnellem Prozessor erzielte mehr als doppelt so viele Punkte in benchmark-Tests wie der Vorgänger mit Transmeta-Prozessor. Der Strom sparende Ultra-low-voltage-Prozessor hilft auch die Akkulaufzeit zu verbessern: genau um 34 Minuten unter voller Belastung.
Besser ist nicht zuletzt auch die Software-Ausstattung geworden, unter der sich etliche nützliche Anwendungen für Tablet-PCs befinden, darunter Corel Grafigo (Skizzieren und Anstreichungen machen) und eine Testversion des Franklin Covey Tablet Planner (einem persönlichen Informationsmanager speziell für Tablet-PCs). Von HP selbst kommt das praktische QMenu für Änderungen in den Systemeinstellungen. Wer eines der optionalen optischen Schreiblaufwerke erworben hat, bekommt außerdem Roxio Easy CD & DVD Creator. Also Betriebssystem ist natürlich weiterhin Windows XP Tablet PC Edition aufgespielt.
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