Der Berliner Unternehmer Jan Holtermann baut mit seiner Firma KCC Europe GmbH für Nordkorea einen Zugang zum Internet auf. Wie der Berliner „Tagesspiegel“ schreibt, soll Nordkorea nach dreijährigen Verhandlungen mit dem Exbankier Holtermann nun ab Januar einen Internetzugang bekommen.
Holtermann glaubt, dass die Internetanbindung Nordkoreas gravierende Konsequenzen haben wird: Nordkoreas Computerfachleute könnten ihre Dienste für den Weltmarkt via Internet zu günstige Tarifen anbieten. Ein weiterer Vorteil sei die Zeitverschiebung: Die Programmierer könnten in der Nacht arbeiten und am nächsten Morgen läge das Ergebnis in Deutschland auf dem Tisch.
„Die Nordkoreaner werden die Inder von morgen“, sagte Holtermann dem „Tagesspiegel“ mit Blick auf die bestehenden Angebote indischer Computerspezialisten.
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5 Kommentare zu Berliner baut für Nordkorea Internet auf
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"Aus Nordkoreanern die Inder von morgen machen" / Die IT-Vision von Jan Holtermann
Um Herrn Jan Holtermann ist es seltsam ruhig geworden. Was ist aus seinem grossen Vorhaben geworden, mit seiner Hilfe aus den "Nordkoreanern die Inder von morgen" zu machen? Kann man bei ihm ‚mal nachfassen, um den letzten Stand in Erfahrung zu bringen?
"Aus Nordkoreanern die Inder von morgen machen" / Die IT-Vision von Jan Holtermann
Um Herrn Jan Holtermann ist es seltsam ruhig geworden. Was ist aus seinem grossen Vorhaben geworden, mit seiner Hilfe aus den "Nordkoreanern die Inder von morgen" zu machen? Kann man bei ihm ‚mal nachfassen, um den letzten Stand in Erfahrung zu bringen?
"Aus Nordkoreanern die Inder von morgen machen" / Die IT-Vision von Jan Holtermann
Um Herrn Jan Holtermann ist es seltsam ruhig geworden. Was ist aus seinem grossen Vorhaben geworden, mit seiner Hilfe aus den "Nordkoreanern die Inder von morgen" zu machen? Kann man bei ihm ‚mal nachfassen, um den letzten Stand in Erfahrung zu bringen?
"Aus Nordkoreanern die Inder von morgen machen" / Die IT-Vision von Jan Holtermann
Um Herrn Jan Holtermann ist es seltsam ruhig geworden. Was ist aus seinem grossen Vorhaben geworden, mit seiner Hilfe aus den "Nordkoreanern die Inder von morgen" zu machen? Kann man bei ihm ‚mal nachfassen, um den letzten Stand in Erfahrung zu bringen?
Super – endlich Arbeit für Korea
Das Thema Zeitverschiebung ist sicher interessant, jedoch glaube ich nicht, dass ein Softwareproblem in einer!!! Nacht gelöst wird.
Know-how-Auslagerung nach Indien, Korea usw. (eigener Nachwuchs wird zukünftig nicht mehr gefördert, da ja sowieso zu teuer( bringt Deutschland ja auch richtig an die Weltspitze ;-) .