Systemwechsel leicht gemacht: Umzug auf einen neuen PC


Wenn man sich für eine Verbindung entschieden hat, startet man den alten Rechner. Zuerst sollte man sich online aktuelle Antivirus-Signaturen besorgen und einen Virus-Scan durchführen. Dann sollte man alle nicht benötigten Dateien löschen, indem man die Festplatte aufräumt (Programme > Zubehör > Systemprogramme).

Es empfiehlt sich außerdem, eine Defragmentierung durchzuführen. Wenn man damit fertig ist, sollte man alles schließen – alle Anwendungen, Antivirus-Programme und alles, was in der Taskleiste ausgeführt wird. Außerdem sollte man alle Energieoptionen und Screensaver deaktivieren sowie gegebenenfalls die Personal Firewall oder sonstige Software für Internetsicherheit. Dieselben Schritte sollte man zu gegebener Zeit auf dem neuen Rechner ausführen, denn dadurch wird der Transferprozess beschleunigt.

Intellimover
Es empfiehlt sich, den alten PC zu entrümpeln und eine Defragmentierung durchzuführen, bevor man mit der Dateiübertragung beginnt.

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Neueste Kommentare 

2 Kommentare zu Systemwechsel leicht gemacht: Umzug auf einen neuen PC

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  • Am 21. Januar 2004 um 11:27 von Tony

    Slave!
    Beim Wechsel von einem DOS basierten System (Win98) auf ein aktuelles System müssen viele Einstellungen bei der Installation gemacht werden. Die Anwender-Software sollte ebenfalls aktualisiert werden. Und alte Daten werden einfach und schnell übernommen, wenn die Festplatte des alten PC’s als Slave in den neuen eingebaut wird.

  • Am 20. Januar 2004 um 23:25 von Realist

    Umzugssoftware???
    Einstellungen von alten und meist verkonfigurierten Rechnern auf den neuen zu Übertragen mag vielleicht bequem sein; zu einem ordentlich funktionierenden Neusystem führt dies wahrscheinlich nicht.

    Geld für Software sparen!

    Nur die wichtigen Daten transferieren. Schnell geht’s oft mit folgender Methode:

    Platte vom alten Rechner ausbauen und temporär in den neuen Rechner "einhängen". Nachdem die Daten übertragen sind kann entweder ein Rückbau in das Altsystem erfolgen oder als zusätzlicher Speicher im Neuen verbleiben (falls es sich nicht um einen "Uraltschinken" handelt ;-) ).
    Bei letztem Punkt Plattenprüfung-Neupartitionierung-Neuformatierung nicht vergessen.

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