Die meisten Funktionen des i560 werden über den Treiber gesteuert. Über eine Reihe von Registerkarten lassen sich Papierart und Druckqualität festlegen, Effekte wie einfarbigen Druck hinzufügen und Wartungsfunktionen wie die Reinigung der Druckköpfe aktivieren. Die meisten Registerkarten enthalten ein Foto des Druckers, auf dem die veränderten Einstellungen wiedergegeben werden. Eine Registerkarte umfasst erweiterte Funktionen wie benutzerdefinierbare Druckeinstellungen und individuelle Farbkalibrierungen.
Der Drucker unterstützt den PictBridge-Standard, das heißt man kann von jedem PictBridge-kompatiblen Digitalkamera- oder Digital-Camcorder-Modell aus direkt drucken, indem man das Gerät am zweiten USB-Port an der Vorderseite des i560 anschließt. Bislang funktionierten die meisten für Direktdruck ausgelegten Tintenstrahler nur in Kombination mit einer Kamera derselben Marke. Allerdings unterstützen bisher nur sehr wenige Hersteller diesen Standard.
Die beim Testgerät mitgelieferte CD enthält auch eine Reihe grundlegender Druckanwendungen: ZoomBrowser EX/Photo Record importiert, bearbeitet und druckt Fotos von einer Digitalkamera aus. PhotoStitch erstellt Panoramabilder. Easy-PhotoPrint ermöglicht das Drucken randloser Fotos sowie einfache Bearbeitungsschritte wie Ausschnittsvergrößerung und Bilddrehung. Easy-WebPrint übernimmt die Anpassung von Webseitenlayouts für exakte Ausdrucke.
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1 Kommentar zu Pictbridge-kompatibler Fotodrucker: Canon i560
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Druckkopf
Der Drucker selbst mag nicht schlecht sein aber das nützt nicht viel wenn der Druckkopf schnell den Geist aufgiebt und er so teuer ist das man sich einen neuen Drucker kaufen kann,also nicht zum weiteremfpehlen.