Die Windows-Software „Configuration for SATA Link“ lässt keine Verwaltung der RAID-Arrays zu, sie dient nur als Alarm-Tool. Das Programm sitzt in der Windows-Systray, überwacht das Array, schlägt im Fehlerfall Alarm und verschickt eine E-Mail an eine vorher definierte Adresse.

Der Anwender kann über das Tool außerdem den aktuellen Status der angeschlossenen Laufwerke und Arrays prüfen. Die RAID-Konfiguration selbst nimmt er über das Controller-BIOS vor (während des Bootvorganges „Strg-S“ gedrückt halten). Die Oberfläche erweist sich als sehr viel besser und durchdachter als bei der IDE-Variante Dawicontrol DC-133 RAID. Die Navigation erschließt sich ohne Probleme und erfolgt über Pfeiltasten, Enter und einige Hotkeys.

Trotz des günstigen Preises gewährt der Hersteller fünf Jahre Garantie. Die Telefon-Hotline ist zu den Kosten eines normalen Inlandsgespräches erreichbar.

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3 Kommentare zu SATA-RAID für Desktops: Dawicontrol DC-150 RAID

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  • Am 23. März 2004 um 11:01 von Ernesto

    Raid 10 mit 2 Platten??? :-(
    Wie soll RAID 10 mit 2 Platten gehen.
    Warum wird ein fehlendes RAID5 bei einem RAID 0,1 Adapter als Contra gesehen?

    • Am 30. März 2004 um 17:46 von Testling

      RAID 10 im Text Druckfehler!?
      Im Datenblatt ist nirgendwo die Rede von RAID 10, da stehts richtig :-)

      Natürlich ist es negativ, wenn der Controller kein RAID5 kann. Ich finde es auch blöd, dass beispielsweise die Onboard-Controller kein RAID5 können.

  • Am 22. März 2004 um 23:06 von Testi

    RAID 5 und 10 mit 2 Platten???
    Bei nur 2 SATA-Ports ist es überflüssig, sich über fehlende RAID5-Unterstützung zu beschweren, oder?

    Den Benchmarks fehlen die CPU-Auslastung bei den einzelnen RAID-Levels.

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