Die Windows-Software „Configuration for SATA Link“ lässt keine Verwaltung der RAID-Arrays zu, sie dient nur als Alarm-Tool. Das Programm sitzt in der Windows-Systray, überwacht das Array, schlägt im Fehlerfall Alarm und verschickt eine E-Mail an eine vorher definierte Adresse.
Der Anwender kann über das Tool außerdem den aktuellen Status der angeschlossenen Laufwerke und Arrays prüfen. Die RAID-Konfiguration selbst nimmt er über das Controller-BIOS vor (während des Bootvorganges „Strg-S“ gedrückt halten). Die Oberfläche erweist sich als sehr viel besser und durchdachter als bei der IDE-Variante Dawicontrol DC-133 RAID. Die Navigation erschließt sich ohne Probleme und erfolgt über Pfeiltasten, Enter und einige Hotkeys.
Trotz des günstigen Preises gewährt der Hersteller fünf Jahre Garantie. Die Telefon-Hotline ist zu den Kosten eines normalen Inlandsgespräches erreichbar.
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3 Kommentare zu SATA-RAID für Desktops: Dawicontrol DC-150 RAID
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Raid 10 mit 2 Platten??? :-(
Wie soll RAID 10 mit 2 Platten gehen.
Warum wird ein fehlendes RAID5 bei einem RAID 0,1 Adapter als Contra gesehen?
RAID 10 im Text Druckfehler!?
Im Datenblatt ist nirgendwo die Rede von RAID 10, da stehts richtig :-)
Natürlich ist es negativ, wenn der Controller kein RAID5 kann. Ich finde es auch blöd, dass beispielsweise die Onboard-Controller kein RAID5 können.
RAID 5 und 10 mit 2 Platten???
Bei nur 2 SATA-Ports ist es überflüssig, sich über fehlende RAID5-Unterstützung zu beschweren, oder?
Den Benchmarks fehlen die CPU-Auslastung bei den einzelnen RAID-Levels.