Die Konfiguration der Firewall kennt drei Optionen: Eingeschaltet, eingeschaltet mit Ausnahmen und ausgeschaltet. Ausnahmen sind in der Regel entweder Anwendungen wie etwa File-Sharing-Software oder Messenger-Programme, können aber auch einzelne Ports sein.
Diese Ausnahmen können global oder lokal freigegeben werden. Die lokale Freigabe bedeutet, dass die Ports respektive Anwendungen nur innerhalb des Netzwerks entsprechenden Zugriff haben. Die globale Option ermöglicht auch den Zugriff der Anwendungen von außerhalb (Filesharing, Messenger). Zudem hat Mirosoft einen Mechanismus integriert, der bei einem Programm, das kurz nach dem Start eine Verbindung ins Internet aufnehmen will, den Anwender fragt, ob dies erlaubt werden soll oder nicht.
Zusätzlichen Schutz bei der Netzwerkverbindung bietet die verbesserte Abschirmung des RPC-Dienstes und dem Distributed Component Object Model (DCOM). Zusätzlich werden einige Dienste (Alerter und Messenger Dienst), die nicht unbedingt nötig sind aber Sicherheitsrisiken beinhalten, abgeschaltet.
Die Firewall kann jetzt Ports auch für Anwendungen frei geben. |
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