Benutzer der IBM-Thinkpads R50, T40, T41 und X31 diskutieren seit Wochen in Newsgroups und dem ZDNet-Forum Probleme mit dem Lüfter ihres mobilen Rechners. Viele Besitzer hatten sich an den IBM-Support gewandt und dort nur erfahren, dass bislang keine Beschwerden zu diesem Problem eingegangen waren. ZDNet sammelte die zahlreichen Userberichte und überreichte IBM vor rund einer Woche eine Liste von betroffenen Geräten mit Modellbezeichnung, Seriennummer und dem Kaufdatum des jeweiligen Notebooks.
„Wir haben inzwischen ein betroffenes Gerät zur Analyse nach Schottland geschickt, wo die Thinkpads für den deutschen Markt gebaut werden. Dort wird das Gerät nun untersucht und dann werden wir entscheiden, welche Maßnahmen zu ergreifen sind“, so IBM-Sprecher Stefan Pieper im Gespräch mit ZDNet.
Vorstellbar sind drei Ergebnisse: „Vielleicht kann man das Problem mit einem Software-Update beheben oder es muss etwas an der Hardware verändert werden. Es ist aber auch möglich, dass wir am Ende feststellen, dass das Lüftergeräusch im Rahmen unserer Spezifikationen ist.“ Die Thinkpad-Analyse soll – so Pieper weiter – rund zwei Wochen dauern.
Neueste Kommentare
21 Kommentare zu IBM untersucht pulsierende Thinkpad-Lüfter
Kommentar hinzufügenVielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.
Workaround für Dauerlüfter
Ich habe ein T41 (2374-sg7) und bin von dem Problem des dauernd laufenden Lüfters betroffen. Ich habe das Problem mit folgenden Workaround gelindert
1)Omega-Treiber installiert (ohne RadLinker , verusacht Probleme beim Ruhezustand)
2)in den nun vorhandenen POWERPLAY-Einstellungen für die Stromquelle "Eingesteckt" die Einstellung "Optimale Batterielebensdauer" vorgenommen
Die Grafikkarte wird dadurch auch im Netzbetetrieb runtergetaktet, was bei mir dazu führt, dass der Lüfter bei normaler Büroarbeit überhaupt nicht oder nur in der untersten Stufe läuft. Für normale Office-Anwendungen reicht die durch Powerplay vorgenommene Taktung völlig aus – wer spielen will kann die POWERPLAY-Einstellungen ja wieder kurzfristig ändern. Die Omega-Treiber müssen installiert werden weil die Original-IBM-Treiber diese Einstellungen zu POWERPLAY nicht ermöglichen. Damit die Omega-Treiber auch bei niedrigen Auflösungen korrekt arbeiten muss unter dem Reiter "Anzeige" für den LCD-Bildschirm noch die Option "Bild auf Bedienfeldgröße skalieren" eingeschaltet werden.
AW: Workaround für Dauerlüfter
Noch ein Nachsatz:
ich habe im Anschluss an die oben beschriebene Aktion das Tool SpeedswitchXP (http://www.diefer.de/speedswitchxp/) installiert und die CPU-Geschwindigkeit darüber auf "dynamic switching" gestellt. Mein T41 gibt daraufhin bei wenig Last sofort Ruhe – das automatische Umschalten der Geschwindigkeit erfolgt sehr schnell (aktuelle Geschwindigkeit wird im Tray angezeigt), so dass man während der Arbeit subjektiv keinen Unterschied merkt. Das von IBM mitgelieferte Tool zur Verwaltung der Power Schemes funktioniert hier anscheinend nicht so zuverlässig (kann theoretisch auch die CPU-Geschwindigkeit einstellen). Offenbar erübrigt sich dadurch auch mein oben beschriebener Ansatz mit POWERPLAY.
IBM untersucht pulsierende Thinkpad-Lüfter
Mein T40p ist ebenfalls von dem Lüfterproblem betroffen.
Es hört sich etwa so an, wie das zurückspulen einer billigen, schlecht gespannten Videokassette in einem leisen Rekorder: Alle paar Sekunden setzt der "Spul-Ton" kurz aus, um anschließend wieder loszudröhnen.
Einerseits ist es nicht schön, dass der Rechner schon beim normalen Surfen eine Betriebstemparatur hat, die ein Lüften bedingt, andererseits erwarte ich von einem 3000-Euro-Gerät einfach mal, dass der Hersteller alles menschenmögliche in Bewegung gesetzt hat, dass das gute Stück etwa so leise ist, wie ein Blatt Papier. Wenn ein Gericom- oder Medion-Rechner derartige Symptome zeigt, dann würde ich sagen, dass man davon auch nicht mehr erwarten könnte. Doch diesen Fehler würde ich nicht einmal in der Mittelklasse hinnehmen. Kurz: IBM sollte sich schleunigst etwas einfallen lassen, um den Imageschaden zu korrigieren. Für Abhilfe sorgt übrigens das Mitnehmen einer 20kg-Steinplatte, auf der man das Notebook betreibt. Die Kälte der Platte reicht super aus, um den Rechner still zu halten. Allerdings ist dann dasn Mitnahme-Gewicht des Notebooks eher nicht mehr konkurrenzfähig.
Nebenbei: Die restliche Verarbeitung des Gerätes sucht seinesgleichen – ausgeschaltet ist es mit Sicherheit eines der hochwertigsten Geräte am Markt ;)
RE: Keine Antwort aus Schottland
Nachdem ich das R50 Thinkpad wegen dem Dauerlüfter-Problem zurück gegeben habe, habe ich mir ein HP nc8000 zugelegt. Die Ausstattung ist vergleichbar, und der Lüfter geht praktisch NIE an. So muss es sein!
Mal sehen, wann IBM den Konstruktionsfehler zugibt und eine Lösung anbietet. Vielleicht ist das Problem aber auch unlösbar, weil die Kühlung seitlich am Gehäuse ist, wo naturgemäß schlechter Wärme abgeführt werden kann, als an der hinteren Ecke. Dort befindet sich aber leider der Akkuschacht, damit der optionale High-Capacity Akku einsetzbar ist.
Bleibt zu hoffen, der der störende Lüfterimpuls alle 5 Sekunden reparabel ist…
"Die Thinkpad-Analyse soll rund zwei Wochen dauern"
So, jetzt sind schon drei Wochen um. Zeit nochmals nach zu fragen, liebes ZDNet-Team.
Ich steh schon in den Startlöchern. Wenn das Problem von IBM angegangen wird, werde ich Kunde dieser Firma werden, wenn nicht, ist das Thema IBM für mich erledigt.
AW: "Die Thinkpad-Analyse soll rund zwei Wochen dauern"
Mich würde es auch interessieren, was IBM zum Lüfter-Problem sagt; alles andere als ein "Eingestehen" (und eine Problemlösung), dass da wirklich etwas nicht ist wie es sein sollte, würde für mich bedeuten, dass IBM in bezug auf Support sehr sehr tief gefallen ist
AW: AW: "Die Thinkpad-Analyse soll rund zwei Wochen dauern"
Ich glaube, die Sache wird einfach ausgesessen von IBM. Schade, dann werden wir wohl nicht ins Geschäft kommen.
AW: "Die Thinkpad-Analyse soll rund zwei Wochen dauern"
Ich will mir auch so ein Teil kaufen, hoffentlich gibt IBM bald Bescheid, sonst kauf ich mir ein Vaio Z1
Gerald
Lüfterproblem
Auch ich habe ein Lüfterproblem mit meinem IBM TP R50! Kaufdatum Feb 2004
Bitte unternehmt was!
Ich habe im Nov. letzten Jahres ein R40 und im Dez. ein T41 nach FAG wieder dem Händler zurückgeschickt. Nur aus einem einzigen Grund: Das pulsieren des Lüfters hat mich genervt! Beide Geräte hatten eine ATI Radeon 7500 verbaut.
Beim Anruf in Irland hat man mir nämlich gesagt, das dieses Problem nicht bekannt sei und man überhaupt noch nie davon gehört habe. Ich könne das Gerät zwar einschicken und überprüfen lassen, aber grosse Aussicht auf Erfolg brauche ich mir nicht machen, blabla … sülz …
Dann hab ich mich erstmal schief gelacht, das Notebook eingepackt und wieder zurückgeschickt.
Gehts eigentlich noch?
Jetzt warte ich so lange auf ein Thinkpad, bis das Lüfterproblem gelöst ist.
Dass es auch ohne Lüfterpulsieren geht, sieht man am T41p. Würde man die Heatsink, die dort verbaut wird in den anderen Modellen auch verbauen, dann wäre das Problem gelöst. Und das weiss man bei IBM auch ganz genau. Möglicherweise ist es aber zu teuer.
Die Aussage von dem IBM-Oberservice-Mechaniker, dass man dieses Symptom nicht kennt und erst untersuchen müsse ruft ein müdes lächeln bei mir hervor. Und vor allem, dass man dafür ein paar Wochen braucht, ja klar …
Ich kenne auch schon die Antwort die man dann bekommen wird: "Nach ausgiebigen Tests konnten keine Unregelmässigkeiten festgestellt werden … usw."
so long
IBM untersucht pulsierende Thinkpad-Lüfter
Sollte IBM nicht vom hohen Ross herunterkommen und endlich das Problem Abstellen, werden wir wohl dieses mal wieder bei DELL oder hp kaufen.
Denn 1. sollte der Kunde ernst genommen werden. 2. handelt es sich doch um ein für IBM leicht abzustellendes Problem, wenn der Wille dazu vorhanden ist.
Bei VW war es auch Mode dem Kunden fehlerhafte Autos auszuliefern und ihn die Testarbeit machen zu lassen.
Nun hat VW ein Absatzproblem!!!!!!!!
R50 Lüfterproblem
Ich nutze mein Thinkpad fast ausschliesslich unter Linux und muss leider feststellen, dass es mit dem Lüfter unter Linux nicht so gut klappt wie unter Windows.
Der Lüfter läuft zwar meiner Meinung nach unter Windows zuviel, aber unter Linux läuft er einfach durch, sobald er einmal angesprungen ist, obwohl ich mit cpufreqd die Taktfrequenz auf 600MHz setze.
Das Workaround mit dem kurzen StandBy kann ich bestätigen, der Lüfter läuft dann eine ganze Zeit nicht mehr (Nur unter Windows getestet).
Ich denke, dass es mit einem BIOS-Update oder dergleichen möglich ist das Problem zu beheben, denn unter Linux habe ich die CPU Temperatur ständig über ACPI im Blick. Bei surfen und "normalen" arbeiten bleibt die Temperatur zwischen 35° und 37°, und ich denke, dass es möglich ist dann den Lüfter abzuschalten und bei, sagen wir, bei 40°-45° wieder anzuschalten und wieder auf die 35° Grenze herunterzukühlen.
Ich hoffe es tut sich was!
AW: R50 Lüfterproblem
Ich kann das bestätigen: Bei mir läuft das R50 ebenfalls unter Linux mit ACPI, dynamischer Taktfrequenz (speedfreq) meistens auf 600 MHz – und der Lüfter geht gar nicht mehr aus (und meistens schon beim Booten an).
Nachdem nun endlich auch Suspend to RAM S3 unter Linux läuft, muss ich leider sagen, dass hier der Lüfter danach nicht aus ist: Nach dem Aufwachen (wenn es nicht wirklich länger ruht und abkühlen kann) läuft der Lüfter flott weiter :(
Womit wir beim Thema Abkühlen sind:
Ich _vermute_, dass der Lüfter aufgrund eines Sensors anspringt, der ziemlich mittig im R50 sitzt (also bei GPU bzw. MiniPCI Karte). Dort wird das R50 ziemlich warm (einfach mal die Unterseite auf Höhe touchpads/Track-Tasten/Space befühlen).
[ … Fortsetzung im nächsten Beitrag … ]
[Fortsetzung]
[ … Fortsetzung … ]
Unter Linux benutze ich den XFree86 radeon Treiber – und der erlaubt der ATI offenbar keine Stromspartricks wie der Windows Treiber, weshalb das gute Stück mittig recht warm wird.
Aber es kommt noch schöner (untermauert die mittige Hitzestauvermutung): Die Linux Treiber des miniPCI WLAN-Moduls (bei mir ein Atheros 11abg Chip getrieben mit dem madwifi Modul) kann wohl das gute Stück nicht abschalten, wenn es nicht gebraucht wird (wenigstens nicht so geschickt in den Sendepausen wie der Windows-Treiber).
So ist es problemlos möglich, unter Linux allein mit einem ping (sonst läuft nicht viel; kein X) den Lüfter des R50 in die höchste Stufe zu treiben.
ACPI zeigt dabei eine CPU-Temperatur von 36° an (_Vermutung_: Er wird von der Hitze der WLAN Karte mitgeheizt, sonst sollte die CPU gar nicht so warm werden bei Lüfter auf schnellster Stufe).
Dabei wird auch der Bereich des R50, an dem die miniPCI sitzt so warm, dass man die Hitze deutlich am Touchpad (das sitzt drüber) spürt: Das Touchpad wird deutlich wärmer als handwarm (und ich habe keine heißen Finger – auch bei externer Maus habe ich [emph]eine Herdplatte wo einst ein touchpad war[/emph] …)
Na wenigstens ein netter Weichteilwärmer, falls man es als notebook betreibt :
heute mit Schottland telefoniert…
…und in einem weiteren Rückruf nach Rücksprache "mit einem Kollegen" wurde mir sogar bestätigt, dass ein Gerät "eskaliert" wurde und wohl gen Testlabor trudelt.
Der sehr nette Herr am Telefon sagte mir aber auch durch die Blume, dass ich mir nicht allzu große Hoffnungen machen solle… "es kann gut sein, dass es ‚work by design‘ eben so laut gehört, wie es ist".
Allerdings könne das Ergebnis der Eskalation durchaus einen Zeitraum im Monatsbereich in Anspruch nehmen; und "vielleicht gibt es dann ein BIOS-update"; einen Defekt der Hardware bzw. nachträgliche Umbauten bzw. Nachbesserungen ziehe man aber momentan nicht in Betracht.
Konkreter könnte er nichts sagen, denn er wolle noch eine Weile da arbeiten (das waren seine Worte)…
Auf einen Lüfteraustausch mit einem Long Fan M10 aus dem T41p wollte er sich erst gar nicht einlassen: Das sei nicht drin, das würde in Heppenheim keiner machen, denn das R50 sei eben nicht für diesen Lüfter designt.
Auf einen schweizer Präzedenzfall in der Altstettener Werkstatt angesprochen (im vorherigen ZDNet-Artikel mal erwähnt) und unter Angabe der dort gegebenen Referenznummer konnte der Herr am Telefon aus Schottland keine Reparatur finden – obwohl er sie angeblich hätte finden müssen, wäre sie durchgeführt worden, so sagte er mir… für IBM gab/gibt es diesen Lüfteraustausch, sollte er tatsächlich stattgefunden haben, wohl nicht.
Ein eigenhändiger Austausch würde auf jeden Fall zum sofortigen Erlöschen der Garantie führen (na, das ist nicht erstaunlich); man kenne allerdings die im Internet vorhandenen Umbauanleitungen.
AW: heute mit Schottland telefoniert…
Also, da es sich um meinen Fall handelte, folgende Info’s:
– 1. Fallnummer: 01SVGRD (lief dann ab, weil ich in die Weihnachstferien ging)
– 2. Fallnummer: SVCNW (Standard-Lüfter T40 durch Standard-Lüfter T40 ersetzt -> hat nix gebracht)
– 3. Fallnummer: SPLDD (Standard-Lüfter durch T41p ersetzt -> jetzt bin ich zufrieden, so muss es sein
Land: Schweiz
Gruss Marc Steiner
Hoffentlich zeigt sich IBM lernfähig…
Gut, dass sich sich ZDNet.de der Sache annimmt! Als Notebook habe ich schon eine ganze Weile das IBM R50 im Auge, dass mir eigentlich sehr gut gefällt. Wegen den vielen Posts zum Lüfterproblem bin ich nochmal zum Händler gegangen und dann wieder vom Kauf abgekommen. Wenn IBM endlich nachbessert, komme ich vielleicht doch noch zu meinem Thinkpad! :-)
ich hoffe das klappt
es ist schon mal ein lichtblick das ibm praktisch eingesehen hat, dass es tatsächlich ein problem gibt. wenn sie jetzt noch eine lösung finden und die defekten kisten wieder in ordnung bringen könnte das den schlechten ruf wieder halbwegs gerade biegen. auch wenn viele es nicht betrifft und einige das problem nihct haben, das problem ist schon voll der running gag in sämtlichen foren und newsgroups und das trägt nicht gerade zum bisher gutem ruf von ibm bei.
bis dann und ich hoffe bald ohne pulsieren surfen und arbeiten zu können.
bye
Ignoranz gegenüber dem zahlenden Kunden beim IBM Support
Lob an ZDNet für die Kanalsierung der Beschwerden der Thinkpad-Benutzer.
Mich wundert es warum die Thinkpad-Benutzer vom IBM-Support nicht ernst genommen wurden, bevor ZDNet die Angelegenheit in einem Artikel veröffentlicht hat!
Ich frage mich, welchen Stellenwert der zahlende Kunde bei IBM hat?
Ein Thinkpad ist schließlich kein Billiggerät. Ca. 2000 EUR sind in diesen wirtschaftlich harten Zeiten viel Geld.
Und Thinkpad-Benutzer melden sich ja nicht zu Spaß beim IBM-Support!
Weiters frage ich mich, was die Marketing, Cusomer Relations, Support und Qualitätssicherungs-Abteilungen bei IBM eigentlich während Ihrer Arbeitszeit tun? Stellen Sie sich einmal die unzähligen Besprechungen zum Zwecke der Produktqualität und Kundenzufriedenheit vor…
Wenn der IBM-Thinkpad-Support sich dieser Kundenbeanstandungen korrekterweise angenommen und eventuell kulant agiert hätte, wäre das Problem in der Öffentlichkeit gar nicht existent.
Wichtig ist, dass wir Kunden uns wehren!
Lophiomys
Ein langjähriger Notbook-Benutzer (verschiedenster Hersteller) und Thinkpad-Fan.
RE: IBM untersucht pulsierende Thinkpad-Lüfter
Auf das Ergebnis aus Schottland bin ich ja mal gespannt. Ich jedenfalls gebe mein Thinkpad R50 (Modell 1830-DG1) zunächst an den Händler zurück. Wenn die bei IBM wirklich innerhalb von 2 Wochen eine Lösung finden sollten, kann ich es ja erneut kaufen.
Bei einer Support-Anfrage letzten Freitag (19.03.2004) bzgl. des Lüfter-Dauerlaufs kam außer einem hilflosen BIOS-Update-Vorschlag nichts herum.
Offen bleibt die Frage, wie ein so offensichtlicher Konstruktionsfehler die Testlabors von IBM passieren kann.
AW: RE: IBM untersucht pulsierende Thinkpad-Lüfter
Tjo und wieder mal ist der Käufer der Betatester woher kennen wir das nur…
Scheiss Soft- und Hardwarehersteller die sollten für sowas bestraft werden können und zwar mit nicht unerheblichen Geldstrafen dann würden sichs die Jungs mal überlegen Betaware in den Markt zu schmeissen ohne diese gründlich vorher getestet zu haben.
MfG