UMTS im Praxis-Einsatz: Tarife – Preise – Handytests

E-Plus lässt sich mit dem Start von UMTS in Deutschland noch etwas Zeit. Die kommerzielle Einführung ist erst für Juni geplant. E-Plus spekuliert vor allem darauf, seinen i-mode-Dienst mit UMTS zu beschleunigen. Bis Ende des Jahres soll das UMTS-Netz in 300 deutschen Städten verfügbar sein. Das schließt alle Orte mit mehr als 300.000 Einwohnern ein.

E-Plus ist auch der einzige Mobiltelefon-Carrier, der von UMTS als einer reinen Weiterentwicklung und nicht als einer Revolution spricht. Auch bei E-Plus wird der UMTS-Start im Sommer 2004 mit einer Datenkarte für das Notebook erfolgen. Ein nahtloser Wechsel zwischen UMTS und WLAN-Hotspots soll ebenfalls gewährleistet sein.

Genaue Tarife stehen zwar noch nicht fest, es ist jedoch zu vermuten, dass auch E-Plus spezielle Zeit- und Volumentarife anbieten wird. Technisch soll die E-Plus-Datenkarte auf dem Merlin U530 Wireless PC Card Modem von Lucent Technologies und Novatel Wireless basieren.

E-Plus-Einstellungen für die Nutzung von GPRS und UMTS
DNS-Adresse 212.023.097.009
IP-Adresse dynamisch
Benutzername eplus
Kennwort gprs
Einwahlnummer *99#
IP-Header-Komprimierung nein/aus
Protokolltyp (Zugang/Sicherheit) PAP
Protokolltyp (Netzwerk) IP
AT-Befehl für manuelle Modemkonfiguration AT+CGDCONT=1,“IP“,“wap.eplus.de“
APN (= Access Point Name) wap.eplus.de

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