ZDNet: Immer wieder haben Beobachter davor gewarnt, dass eine Verschiebung von Yukon auch eine Verschiebung des nächsten Releases von Windows, Codename „Longhorn“, mit sich bringen wird. Nun haben Sie Longhorn tatsächlich zugunsten von „Windows Reloaded“ verschoben…
Pries: Wir planen immer noch, Yukon zum Ende des Jahres raus zu bringen.
ZDNet: Der Knackpunkt in beiden Systemen ist doch das neue Dateisystem namens WinFS (früherer Codename „Storage+“), das Nutzern effektivere Suchmöglichkeiten und neue Formen der Dateiverwaltung ermöglichen soll.
Pries: Yukon ist die technische Basis für WinFS, und die Longhorn-Gruppe setzt einen Teil dieser Technologie ein. Beide können aber unterschiedliche Baustellen aufweisen, das weiß ich nicht.
ZDNet: Der Dritte im WinFS-Bunde soll eine neue Version des Microsoft Exchange Messaging Server sein, Codename „Kodiak“. Was können Sie uns über den sagen?
Pries: Kodiak ist noch in der Planung, da können wir noch gar nicht drüber reden.
ZDNet: Es gibt also keinen Zusammenhang zwischen der Verschiebung von Longhorn-Windows und eventuellen Verspätungen beim SQL-Server?
Pries: Ich denke, dass sind alles Gerüchte.
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