Oracle hat beim TPC-C-Performance-Benchmark einen neuen Weltrekord aufgestellt. Die Oracle-Database 10g erreichte 609,467 tpmC (transaction per minute) bei einem Preis-Leistungsverhältnis von 6,78 Dollar pro tpmC. Für den Benchmark wurden NEC Express5800/1320Xd mit 32 Intel Itanium2 Prozessoren eingesetzt. Die CPUs mit 1,5 Gigahertz Power und sechs Megabyte L3 Cache rechneten unter Novell Suse Linux Enterprise Server 9.
Die Oracle-Database kann auf verschiedenen Servern sowie auf Clustern aller Größen eingesetzt werden. Sie verfügt über automatisierte Management-Funktionalitäten für eine einfache Prozessabwicklung. Geeignet ist sie vor allem für Anwendungen wie Online Transaction Processing, Decision Support und Content Management.
„Dieser Benchmark bestätigt den Wert von Linux für Unternehmen. NEC, Oracle, Intel und Novell haben zusammen gearbeitet, um Linux auf SMPs einzuführen und den Firmen kostengünstige und trotzdem leistungsstarke Software-Möglichkeiten zu bieten“, kommentiert Richard Sarwal, Vice-President of Server Performance bei Oracle. Mit dem neuen World-Record will Oracle vor allem die Performance und Skalierbarkeit seines Systems unter Beweis stellen und als „state-of-the-art“ für anspruchsvolle Geschäftsanwendungen präsentieren.
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1 Kommentar zu Linux-Datenbank-Weltrekord
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"Mit dem neuen World-Record […]"
Wenn ihr schon eine pr-meldung eins zu eins raushaut, dann übersetzt sie doch wenigstens vollständig…
Danke.