Mit einem Gewicht von 1,8 Kilo und Abmessungen von nur 5 x 30 x 18 cm (B x H x T) gehört der Canon i80 – wie vor ihm der i70 – zu den kleinsten und leichtesten Tintenstrahl-Druckern im Test. Und trotzdem kommt der i80, anders als der für Schnappschüsse ausgelegte Canon CP-300, problemlos mit allen Papierformaten klar, sei es A4, US-Letter, US-Legal, 4×6“, 5×7“ oder Umschläge. Die obere Abdeckung des Druckers verwandelt sich schnell in ein Papierfach und kann bis zu 30 Bögen Normalpapier oder 15 Bögen Fotopapier aufnehmen. Leider ist dieser Drucker nicht für umfangreichere Druckaufträge ausgelegt, so gibt es zum Beispiel kein Ausgabefach. Sobald sich mehr als nur ein paar Blätter im Papierfach befanden, stellten sich Papierstaus ein.
Über den USB 1.0-Anschluss an seiner rechten Seite kann der i80 an einen PC oder einen Mac angeschlossen werden, das USB-Kabel muss allerdings separat erworben werden. An der linken Seite befindet sich ein USB-2.0-Anschluss für Bubble Jet Direct- oder PictBridge-kompatible Digitalkameras, wie zum Beispiel die Powershot S50 von Canon. An der Rückseite gibt es außerdem eine Leiste mit Anschlüssen, an die ein als Zubehör erhältliches Akkupaket oder eine Ladestation angeschlossen werden können. Darüber hinaus kann der i80 auch über den Zigarettenanzünder eines Fahrzeugs mit Strom versorgt werden – auch hier über einen als Zubehör erhältlichen Adapter.
Die Installation des i80 erfolgt denkbar einfach: ein gut illustriertes Poster erklärt alle erforderlichen Schritte und der Drucker ist nach wenigen Minuten einsatzbereit.
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