Trotz seines kompakten Formats verfügt der i80 über jede Menge Ausstattungsoptionen. Leider muss man für die meisten davon extra bezahlen: Der Autoadapter schlägt mit rund 30 Euro zu Buche, das Akkupaket mit 80 Euro und die Ladestation mit 140 Euro. Die gute Nachricht ist, dass der i80 denselben Akkusatz und dieselbe Ladestation verwendet wie der i70, was Besitzern des Vorgängermodells bei einer Neuanschaffung Kosten spart.
In der Grundausstattung des i80 sind ein paar neue Funktionen enthalten. Er unterstützt nicht nur das Bubble Jet Direct Format, das es erlaubt, Bilder ohne PC oder Mac auszudrucken, der i80 ist auch mit der PictBridge Foto-Technologie ausgestattet, die früher nur den Highend-Tintenstrahldruckern von Canon wie dem i960 vorbehalten war. Außerdem hat der i80 einen kleineren Druckkopf, der Tintentröpfchen von einer so geringen Größe wie zwei Picolitern erzeugen kann. Das bedeutet eine bessere Bildqualität, eine schnellere Druckgeschwindigkeit und einen effektiveren Tinteneinsatz als beim i70. Außerdem bietet der i80 Auflösungen von bis zu 4.800 x 1.200 dpi und unterstützt eine ganze Anzahl von Fotopapieren, einschließlich randlosen Papiers.
Wie schon der i70 wird auch der i80 mit leicht bedienbarer Software geliefert. Zoom Browser Ex und Photo Record sind Anwendungen, mit denen sich Fotos archivieren und verwalten lassen. Easy-Webprint und Easy-Photoprint erleichtern das Ausdrucken von Photos oder das Veröffentlichen von Internet-Seiten. Schließlich gibt es auch noch ein interessantes Programm namens Photo Stitch, das einzelne Aufnahmen zu Panoramabildern zusammenfügt.
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