Die Artikel kommen von Partnerfirmen wie Fortunoff, Ice.com, Kane Marie Fine Arts Gallery, Luxuria und Mondera. Allerdings setzt Amazon nicht nur auf Dritt-Unternehmen, sondern auch auf eigene Produkte. Ziel sei es, die Preise der Konkurrenz-Shops zu unterbieten, sobald ein Kunde ein billigeres Angebot ausfindig gemacht habe. Wann der Schmuckbereich auch in Deutschland verfügbar sein wird, teilte das Unternehmen nicht mit.
Kurz nach der Eröffnung des Schmuckbereichs hat Amazon seine neuen Quartalszahlen veröffentlicht. Sowohl Gewinn als auch Umsatz sind erneut gestiegen.
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