Alle Öffnungen des Geräts sind mit dicken Gummi-Kappen gegen Staub geschützt. Nimmt man diese jedoch ab, können sie aufgrund ihrer geringen Größe leicht verloren gehen. Ohne diese Abdeckung ist dann aber selbst der Schacht für die Erweiterungskarten ungeschützt.
Der Bildschirm verfügt bei einer Bildschirmdiagonale von 2,8 Zoll über eine Auflösung von 240 mal 320 Pixel, stellt aber nur 4096 Farben dar. Die Darstellung des Displays ist zwar scharf, aber eher matt. Außerdem zeigt sich das Gerät in Bezug auf die seitlichen Einblickwinkel sehr empfindlich. Neigt man den Omikron nur ein wenig zur Seite, kann die Anzeige schon nicht mehr richtig erkannt werden.
Unlogisch ist die Platzierung des Kameraobjektivs. Im Gegensatz zu den meisten Mobil-Geräten ist dieses nicht auf der Rückseite, sondern auf der Vorderseite des Omikron platziert. Da das Display zur Anzeige des Bildausschnittes verwendet wird, ist das normale Fotografieren kaum möglich.
Laut Yakumo war es aus technischen Gründen nicht möglich, die Kamera auf der Rückseite einzubauen. Die Sinnlosigkeit dieser Lösung habe man aber erkannt und wird das nächste Gerät nicht mehr mit einer Kamera ausstatten, es dafür aber etwas günstiger anbieten.
Neueste Kommentare
Noch keine Kommentare zu Günstiger Telefon-PDA mit Schwächen im Detail: Yakumo Omikron
Kommentar hinzufügenVielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.