Sony überarbeitet seine Notebook-Palette

Wer mehr Leistung und mehr Ausstattung benötigt, als das kleine X505 bieten kann, aber trotzdem ein überdurchschnittlich elegantes Profi-Notebook sucht, ist bei der Vaio S-Serie wahrscheinlich richtig.

Alle drei Geräte der S-Serie nutzen Intels neuen Dothan-Prozessor, eine im 90-Nanometer-Verfahren hergestellte Variante des Pentium M mit 2 MByte Level-2-Cache und bis zu 2 GHz Taktrate. Alle drei wiegen um 1,9 Kilo, besitzen einen 13,3-Zoll-WXGA-Bildschirm mit einer Auflösung von 1280 mal 768 Pixeln, kontraststarkem „X-Black“-Display, sowie 512 MByte DDR-Speicher stanradrmäßig.

Das Einsteiger-Modell Vaio VGN-S1HP nutzt den Pentium M 715 mit 1,5 GHz, während die Grafik Radeon 9200 wie beim S1VP mit Pentium M 735 (1,7 GHz) von ATI stammt. Der S1HP bietet 40 GByte Plattenspeicher und ein DVD-ROM/CD-RW-Kombilaufwerk, während das S1VP eine 60-GByte-Platte und einen DVD-Brenner (DVD-RW) besitzt.

Das leistungsstärkste Modell S1XP nutzt ATIs Highend-Grafik Radeon 9700 mit 64 MByte, ist aber sonst mit dem Modell S1VP identisch. Alle drei Modelle unterstützen ab Werk Wireless-LAN nach 802.11b/g sowie Bluetooth.

Vaio S-Series
Die Vaio S-Serie besteht aus drei Notebooks mit Dothan-Prozessor und ATI-Grafik sowie einem 13,3-Widescreen-Display.

Auch hier gibt Sony die Akkulaufzeit mit vier Stunden an. Ein Zweit-Akku ist ebenso wie eine Docking-Station als Option erhältlich.

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