Die meisten Probleme bereiteten
- elektrische Fensterheber (20 Prozent)
- die Zentralverriegelung (19 Prozent)
- Fehler des Steuergerätes (11 Prozent)
- Fehler der Wegfahrsperre (9 Prozent).
Nichtsdestotrotz wird der zunehmenden Elektronisierung gutes abgewonnen: fast 60 Prozent der befragten Autofahrer sehen Vorteile durch die unsichtbaren Helfer. Der Mainzer Forscher Huber riet den Fahrzeug-Herstellern aber, die Schadensfälle deutlich zu reduzieren, wollten sie nicht künftig ihre Klientel verprellen.
In der Regel handelt es sich bei Elektro-Pannen um falsche Daten – verursacht etwa durch Überspannungen. Das Beheben eines solchen Problems ist nicht selten durch den Anschluss eines mit einer entsprechenden Software ausgerüsteten Laptops binnen Sekunden zu bewerkstelligen. Als Fehlerquelle nennt der ÖAMTC zuallererst Elektrosmog, versursacht durch:
- Richtfunk-Strecken
- Kamera-Überwachung an Tankstellen
- ein Handy im Innenraum
- in der Alpenrepublik eingesetzte interaktive Ampeln
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