ZDNet: Peer to Peer? Kann man nach Aufbau eines VPN-Netzes auf die Rechenleistung eines Kollegen zugreifen, ähnlich wie bei Seti?
Gold: Nein, das ist wohl eine Frage der Definition von P2P. Hier ist es eher wie bei der Musiktauschbörse Kazaa: Sie können auf ein Dokument zugreifen, dass ein Kollege mitbearbeitet hat. Das ist gedacht für Arbeitsgruppen, beispielsweise innerhalb von Deutschland.
ZDNet: Die Preise beginnen bei?
Gold: Es geht bei 15 Euro pro Monat los, für zwei Arbeitsplätze. Bis zu 15 Arbeitsplätze können insgesamt angebunden werden. Dann sind wir bei 59,90.
ZDNet: Wo sind die Fallen? Was für versteckte Kosten erwartet den Kunden?
Gold: Die gibt es nicht. Nur diese monatliche Grundgebühr. Sie buchen online und installieren sich die Software. Aber Sie wirken skeptisch?
ZDNet: Aus Erfahrung rechne ich mit versteckten Kosten.
Gold: Es gibt aber keine.
ZDNet: Ist ein bestimmter T-Tarif Voraussetzung?
Gold:Ja, ein T-Online Tarif ist Voraussetzung für den Service – ein klarer Vorteil für unsere Access-Kunden.
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2 Kommentare zu T-Online bringt VPN für kleine Unternehmen
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WIDERSPRUCH
schaut euch mal den letzten abschnitt an:
ZDNet: Aus Erfahrung rechne ich mit versteckten Kosten.
Gold: Es gibt aber keine.
ZDNet: Ist ein bestimmter T-Tarif Voraussetzung?
Gold:Ja, ein T-Online Tarif ist Voraussetzung für den Service – ein klarer Vorteil für unsere Access-Kunden.
Was ist daran neu?
Kann mir jemand mal erklären, wofür ich genau das Geld bezahle? Wenn ich z.B. OpenVPN benutze, kann ich auch dynamische Adressen benutzen, brauche keine Standleitung, keine extra Hardware, verschlüsselt ist es auch. Außerdem brauche ich nicht monatlich zu bezahlen. Wo genau ist also der Mehrwert des Telekomangebotes?