T-Online bringt VPN für kleine Unternehmen

ZDNet: Peer to Peer? Kann man nach Aufbau eines VPN-Netzes auf die Rechenleistung eines Kollegen zugreifen, ähnlich wie bei Seti?

Gold: Nein, das ist wohl eine Frage der Definition von P2P. Hier ist es eher wie bei der Musiktauschbörse Kazaa: Sie können auf ein Dokument zugreifen, dass ein Kollege mitbearbeitet hat. Das ist gedacht für Arbeitsgruppen, beispielsweise innerhalb von Deutschland.

ZDNet: Die Preise beginnen bei?

Gold: Es geht bei 15 Euro pro Monat los, für zwei Arbeitsplätze. Bis zu 15 Arbeitsplätze können insgesamt angebunden werden. Dann sind wir bei 59,90.

ZDNet: Wo sind die Fallen? Was für versteckte Kosten erwartet den Kunden?

Gold: Die gibt es nicht. Nur diese monatliche Grundgebühr. Sie buchen online und installieren sich die Software. Aber Sie wirken skeptisch?

ZDNet: Aus Erfahrung rechne ich mit versteckten Kosten.

Gold: Es gibt aber keine.

ZDNet: Ist ein bestimmter T-Tarif Voraussetzung?

Gold:Ja, ein T-Online Tarif ist Voraussetzung für den Service – ein klarer Vorteil für unsere Access-Kunden.

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Neueste Kommentare 

2 Kommentare zu T-Online bringt VPN für kleine Unternehmen

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  • Am 29. November 2005 um 15:13 von Bernhard Zürn

    WIDERSPRUCH
    schaut euch mal den letzten abschnitt an:

    ZDNet: Aus Erfahrung rechne ich mit versteckten Kosten.

    Gold: Es gibt aber keine.

    ZDNet: Ist ein bestimmter T-Tarif Voraussetzung?

    Gold:Ja, ein T-Online Tarif ist Voraussetzung für den Service – ein klarer Vorteil für unsere Access-Kunden.

  • Am 14. Dezember 2004 um 12:23 von Robert Kahl

    Was ist daran neu?
    Kann mir jemand mal erklären, wofür ich genau das Geld bezahle? Wenn ich z.B. OpenVPN benutze, kann ich auch dynamische Adressen benutzen, brauche keine Standleitung, keine extra Hardware, verschlüsselt ist es auch. Außerdem brauche ich nicht monatlich zu bezahlen. Wo genau ist also der Mehrwert des Telekomangebotes?

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