ZDNet: Aber als Vice President kennen Sie doch gewiss die Angebote der Konkurrenz?
Hackett: Gut, nehmen wir „On Demand“ als Beispiel: Im Wesentlichen besteht IBMs On Demand-Strategie aus Lizenzen, mit denen IBM zusätzliche Hardware installiert. Der Kunde muss dafür erst später bezahlen. Das nenne ich einen hardware-basierten Lizenz-Ansatz.
ZDNet: Können Sie denn den Kunden versprechen, bei einem Vertrag mit Veritas billiger wegzukommen als bei einem Vertrag mit IBM?
Hackett: Da wir keine Hardware verkaufen, können wir auch nicht sagen, dass unser Angebot billiger ist als ihres. Das wäre ein Vergleich von Äpfel und Birnen. Wenn Sie sich aber die Total Cost of Ownership (TCO) betrachten…
ZDNet: Genau auf die wollten wir hinaus.
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Hackett: …dann versprechen wir, dass die Kunden aus der bestehenden Hardware eindeutig mehr herausholen, wenn sie unsere Software einsetzen.
Seit Herbst 2003 fungiert Gerry Hackett als Vice President of Engineering bei Veritas. In dieser Position zeichnet sie verantwortlich für den Aufbau und die Weiterentwicklung der Kern-Storage-Produkte. Vor dem Eintritt bei Veritas arbeitete sie 20 Jahre in unterschiedlichen Positionen bei IBM, unter anderem als Vice President of AIX Development. Zu ihren primären Aufgaben bei IBM gehörte der Bereich der Software-Entwicklung.
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