Feature-Vergleich Packet Shaper |
Produkt |
Netintact Packet Logic |
Packeteer Packet Shaper 1500 |
Preis inkl. MwSt. |
ca. 8800 Euro |
ca. 4100 Euro |
Website |
www.netintact.com |
www.packeteer.de |
Garantie |
1 Jahr |
1 Jahr |
Shaping rate |
wie maximaler Durchsatz |
2 MBit/s |
Maximum Partitionen/Pipes |
unbeschränkt |
128 |
Maximum Klassen/VCs |
unbeschränkt |
256 |
Maximum dynamische Partitionen |
unbeschränkt |
128 |
Maximum IP-Hosts |
50 |
5000 |
Maximum an flows |
50 |
7500 |
Web-Management-Interface |
nein |
ja |
Kommandozeilen-Interface |
ja |
ja |
Standalone-Software |
ja |
nein |
Konfigurieren nach Policy |
ja |
ja |
Klassifizierung nach… |
|
|
IP/MAC-Adresse und Port |
ja |
ja |
ISL/802.1q |
ja |
ja |
DiffServ/ToS |
nein |
ja |
HTTP URL |
ja |
ja |
MPLS |
nein |
ja |
Extensive Layer 7 |
ja |
ja |
Packet Shaping |
|
|
Admission control (ACL) |
ja |
ja |
TCP und UDP-Ratenkontrolle |
ja |
ja |
DiffServ/ToS/Cos-Markierung |
nein |
ja |
Proaktive TCP-Flusskontrolle |
nein |
ja |
Packet Queuing-Kontrolle |
ja |
ja |
Flussbasierte Traffic-Kontrolle |
ja |
ja |
Gleichbehandlung gleichwertiger Flüsse |
ja |
ja |
Bandbreiten-Limitierung nach Klassen |
ja |
ja |
Warteschlange nach Klassen |
ja |
ja |
Relative Gewichtung von Prioritäten |
ja |
ja |
Dynamic host-Beschänkung |
ja |
ja |
Limitierte Verbindungszahl |
ja |
ja |
Bandbreiten-„borrowing“ |
ja |
ja |
Überwachung |
|
|
Rangliste nach Clients/Server |
ja |
ja |
Rangliste nach Anwendungen |
ja |
ja |
Gesamte Bandbreitennutzung |
ja |
ja |
Speicherung historischer Daten |
ja |
ja |
Langsamste Clients/Server |
teilweise |
ja |
Rangliste nach Traffic-Klassen/Auslastung |
ja |
ja |
Verlorene Pakete/Effizienz |
teilweise |
ja |
Antwortzeit |
nein |
ja |
TCP-Verbindungsmessung |
nein |
ja |
TCP-Verbindungsstatus |
nein |
ja |
Berichterstattung |
|
|
ODBC/SQL |
ja |
nein |
SNMP-Export |
ja |
ja |
XML/CSV-Export |
nein |
ja |
Ausfallsicherheit |
|
|
Duales Netzteil |
nein |
nein |
Hot-swap-Netzteil |
nein |
nein |
Unterstützung redundanter Einheiten |
ja |
nein |
Automatische Layer-1-Umgehung |
nein |
ja |
Schnittstellen |
|
|
Fast Ethernet – Kupferkabel |
ja |
ja |
Gigabit Ethernet – Kupferkabel |
ja |
nein |
Gigabit Ethernet – Glasfaserkabel |
ja |
nein |
Fast Ethernet-Management |
ja |
nein |
Konsole – DB-9 |
ja |
ja |
Neueste Kommentare
4 Kommentare zu Weniger Kazaa – mehr Durchsatz: Zwei Packet Shaper im Test
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Four Sticks heisst Foursticks und kann leicht getestet werden
Schade, dass Foursticks nicht in diesen Testbericht eingeflossen ist. Neben dem Testaufbau im LAB bietet Foursticks die Präsentation sogar online und live per eMeeting an und zeigt darin, wie Foursticks mit seinem Real-time Monitoring besticht.
Und was wenn Encrypted
Kazaa und ähnliche Anwendungen haben immer einen bitteren Beigeschmack betreff Legalität und Anwender werden immer mehr versuchen neue Wege zu finden, Protokolle zu verändern das diese nicht erkennt werden können. MyGudio (http://www.mygudio.com)entwickelt hierfür schon Lösungen.
Dies bedeudet, das Layer 7 -Lösungen in Zukunft völlig sinnlos sind. Im Allgemeinen haben Packeteer und Kollegen mit überpreisten Produkten ein Konzept entwickelt, das in idealen Fällen gut arbeitet aber mit dem ständingen Wachstum an privaten Anwendern und dem waschsendem Missbrauch des Internets nicht gewachsen ist.
Hier schreit man schon mehr nach User-orientierten Lösungen, die anstelle von Anwendungen den Anwender kontrollieren. Bei einem Besuch in Finland bin ich auf die Lösung der Technischen Universität in Tampere gestossen. Das Netzwerk des hiesigen Studentenheims hat 5.000 Anwender und 80% der Netzwerkverkehrs ist sog. P2P-Traffic. Mittels eines Staselog Network Equalizers (www.staselog.com) werden für jeden Anwender bestimmte Optionen erstellt. Dort werden automatisch den Anwendern Bandbreitekapazitäten bereitgestellt. Bei Missbrauch wird der Anwender automatisch "auf Eis" gelegt und hat nur geringere Bandbreite zur Verfügung.
Dies scheint mir eine logischere Lösung.
Besser als Cisco Router ?
Also das Statemant, dass QoS nicht in der Form auf Routern von Cisco machbar sei, kann ich so nicht bestätigen, bzw. machen Sie es nicht deutlich wo der große Vorteil der Packet Shaper ist.
Cisco kann sehr wohl QoS mit Traffic-shaping, Policing, DSCP Marking, verschiedene Queueing Mechanismen etc.. Auch das Auslesen ser Statistiken ist pro Flow via SNMP möglich. Cisco Works bietet hier auch eine kompfortable Software für das Monitoring.
Desweiteren machen Sie deutlich, dass VoIP Bandbreite benötigt. Dieses ist aber nur eine zweitrangige Vorraussetzung für VoIP. Es werden je nach Codec zwischen rund 10 bis 64kbit/s benötigt. Viel Kritischer ist jedoch das Einhalten eines minimalen Delays (ca. 150ms Ende-Ende), minimale Packetverluste und einen geringen Jitter (ca.30ms). Die Nichteinhaltung dieser Kriterien wirkt sich viel kritischer aus. Sie schreiben aber nicht, ob der Packet Shaper für VoiP Priority Queueing anbietet (absolut bevorrangigtes Senden von Voice Packeten).
Gruß
Gerald
Cisco Certified Network Professional
AW: Besser als Cisco Router ?
Bevor ich solche Äußerung treffen würde sollte man sich etwas weiter mit Packeteer beschäftigen, Da es sich hierbei um eine Technik handelt die Cisco natürlich auch in der ein oder anderen Form "könnte" Basic ja, Feature nein, Cisco bietet einen Router nicht mehr nicht weniger. Er kann keine Applicationen erkennen (zur Zeit erkennt der PS ca. 600 eigenständig) genauso habe ich nur bedingt die Möglichkeit P2P Verbindungen mittels Kaaza, emule etc. zu erkennen. Und das schönste ist das Cisco Systems selbst einige Packetshaper im Einsatz hat. Also Cisco ist nice aber nicht die Eierlegende Wollmilchsau. Bandbreiten und Applicationmanagment ist mit keinem der Cisco Produkte machbar, dafür ist der PS auch kein Router. Das Leben kann so einfach sein auch ohne CISCO ;-))