Im Test wurde das Gerät an ein kleines Ethernet-Netzwerk mit mehreren PCs angeschlossen. Erwartungsgemäß erhielt man auf die im EFG120 gespeicherten Daten ebenso schnell Zugriff wie auf die Daten der lokalen Festplatte. Eine sehr geringe Verzögerung stellt sich unter Umständen ein, wenn mehrere Nutzer gleichzeitig auf Daten zugreifen, aber dies trifft auch auf gemeinsam genutzte lokale Festplatten zu. Das Linksys EFG120 ist mit einer Gigabit-Ethernet-Schnittstelle ausgestattet und kann so auch mit schnellen Netzwerken Schritt halten.
Das EFG120 kann auch als DHCP-Server im Netzwerk eingesetzt werden und dessen Leistung erhöhen, indem es entsprechende Ressourcen bereitstellt. Ähnliches gilt für den Druckerserver des EFG120.
Service & Support
Der Netzwerkspeicher EFG120 hat ab Werk eine Garantiezeit von zwei Jahren. Außerdem gehört ein gebührenfreier telefonischer Support zum Paket, der für die gesamte Lebensdauer des Gerätes zur Verfügung steht.
Auf der US-Website von Linksys finden sich zahlreiche nützliche Ressourcen, darunter FAQs, Tipps zur Fehlerbeseitigung, Anleitungen und detaillierte Weißbücher, außerdem stehen Treiber, Firmware-Aktualisierungen und ein Benutzerhandbuch für das EFG120 zum Download bereit. Auf der deutschen Website sind jedoch nur die Kontaktdaten für den Support zu finden.
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1 Kommentar zu Netzwerkspeicher: Linksys EFG120
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Alternative
Ein alter PC mit Win98, Netware o. Linux wäre da eine weitaus billigere Lösung….