Als Folge der International Supercomputer Conference (ISC) in Heidelberg (22.-25. Juni) hat Novell den Start des High Performance Computing (HPC) Linux Competency Networks bekannt gegeben. Mit diesem Programm will Novell sowohl Technologiepartner mit Erfahrung im Supercomputer-Bereich ansprechen als auch Unternehmen, die im Markt für Supercomputing-Lösungen aktiv werden wollen.
Bestehende Novell Partner, die sich dem Novell HPC Linux Competency Network anschließen, sollen in erster Linie von der Möglichkeit des Wissenstransfers profitieren. Neue Unternehmen, die dem Netzwerk beitreten, können zudem sechs Monate lang kostenlos das Novell Partnernet for Technology Partners Programm nutzen. Sie erhalten damit Zugriff auf die Suse Linux-Technologie, Service- und Supportleistungen sowie gemeinsame Marketingmöglichkeiten.
Dazu Marina Walser, Marketing Director Central Europe von Novell: „Unsere Präsenz im Linux-Markt zu stärken ist eines unserer größten Anliegen und unsere Partner werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Unser HPC Linux Competency Network vereint das Know-how von führenden Hardware- und Softwareherstellern und wird dazu beitragen, unser Linux-Angebot zu erweitern. Unsere Partner erhalten attraktive Vorteile und unsere Kunden neue Möglichkeiten für den Einsatz von Linux-basierten Supercomputing-Lösungen.“
Auf der ISC stellte Novell zusammen mit Intel und SGI eine standardbasierte Supercomputing-Technologie vor. Diese basiert auf der Intel Itanium 2-Architektur, den neuesten Software-Engineering-Tools von Intel und einem SGI Altix 350 Shared-Memory HPC System, das auf der Suse Linux Enterprise Server Plattform von Novell läuft.
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