US-Armee setzt auf Intel und AMD

x86-basierte 64-Bit-Chips erfreuen sich bei Supercomputern wachsender Beliebtheit

Das „U.S. Army Research Laboratory“ hat von IBM einen Supercomputer mit 2304 Opteron-CPUs geordert. Eine entsprechende Ankündigung soll heute auf der „Linuxworld Conference and Expo“ erfolgen. Das System soll aus Dual-Prozessor-Servern zusammengesetzt werden, auf denen Suse Linux installiert ist.

Die einzelnen Server werden mittels Netzwerkkomponenten von Myricom zu einem Supercomputer-Cluster zusammengeschaltet. Die Leistung soll bei etwa zehn Teraflops liegen.

Bei der US-Armee kommt jedoch nicht nur AMD zum Zug. So wurde vor einigen Monaten bei „Linux Networkx“ ein Supercomputer mit 2132 Xeon-CPUs bestellt. Dabei soll es sich um die „Nocona“-Version des Chips handeln, die wie der Opteron über eine 64-Bit-Erweiterung verfügt.

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