Die Installation dieses Geräts unterscheidet sich insofern von der anderer Firewalls im Test, als der Betreiber zunächst die Anwendungssoftware auf ein festgelegtes Firewall-Administrationssystem laden muss. Ist dies erledigt, führt die Software den Anwender durch eine Reihe von Fragen. Anschließend, und nachdem die Verbindungen über serielle Schnittstelle und Ethernet-Kabel hergestellt wurden, lädt die Software die Konfiguration direkt in die Firewall. Der Administrator kann den Firebox System Manager öffnen und sich mit der IP-Adresse des Geräts verbinden, um den Status der Firewall und andere Informationen einzusehen. Dieser ganze Prozess benötigte insgesamt nicht mehr als zehn Minuten, was für ein derart umfassendes Gerät wirklich beeindruckend ist.
Insgesamt handelt es sich hier um eine sehr gute Firewall mit umfangreichem Erweiterungspotenzial, die sehr leicht zu konfigurieren und zu verwalten ist. Administratoren, die gerne genau verfolgen, was in ihren System vor sich geht, werden die Echtzeit-Grafiken zu schätzen wissen.
Preis: ca. 3163 Dollar
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- Keine Chance für Angreifer: Acht Firewalls im Test
- Einfache Bedienung gewünscht
- Lucent VPN Firewall Brick Model 80
- Netgear FVL328
- Netscreen NS50
- Nokia IP350
- Nortel Alteon Firewall Accelerator 5700
- Symantec Gateway Security 5420
- 3Com Superstack 3 Firewall
- Trend Micro Gatelock Remote Appliance 5000
- Watchguard Firebox X700
- Technische Daten
- Testablauf und Fazit
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1 Kommentar zu Keine Chance für Angreifer: Acht Firewalls im Test
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"Keine Chance für Angreifer […]" ist eine propagandistische aussage. chancen fuer angreifer gibt es immer. totale sicherheit ist stets ausgeschlossen.
solche formulierungen erfuellen den zweck der werbung.