Die Konfiguration und Administration dieser 3Com-Firewall ist sehr klar und durchdacht. Der Administrator hat zu jeder Zeit einen guten Überblick und erhält präzise Anweisungen über den jeweiligen Status des Geräts. Besonders interessant ist die Möglichkeit, jedes Mal eine Benachrichtigung per E-Mail zu erhalten, wenn ein neues Firmware-Update von 3Com für dieses Gerät erhältlich ist.
Bemerkenswert ist außerdem die Unterstützung dieses 3Com-Geräts für eine Sekundär- oder Backup-Firewall, die sich unter der Option „High Availability“ im Menü einstellen lässt. Diese Funktion beinhaltet auch die Möglichkeit, beide Geräte zu synchronisieren, um sicherzustellen, dass sie jeweils mit den gleichen Einstellungen und Konfigurationen arbeiten.
Das 3Com-Gerät besitzt einen beeindruckenden Funktionsumfang, der über die Grenzen traditioneller Firewalls hinausgeht. So verfügt es beispielsweise über Tabellen und Privilegien für den Zugriff einzelner Anwender, VPN-Unterstützung, Content-Filtering, SNMP-Unterstützung sowie DHCP-Serving. Bei der Entscheidung für eine Firewall gehört dieses Gerät auf jeden Fall in die engere Auswahl jedes kleinen und mittelständischen Unternehmens.
Preis: ca. 4000 Dollar
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- Keine Chance für Angreifer: Acht Firewalls im Test
- Einfache Bedienung gewünscht
- Lucent VPN Firewall Brick Model 80
- Netgear FVL328
- Netscreen NS50
- Nokia IP350
- Nortel Alteon Firewall Accelerator 5700
- Symantec Gateway Security 5420
- 3Com Superstack 3 Firewall
- Trend Micro Gatelock Remote Appliance 5000
- Watchguard Firebox X700
- Technische Daten
- Testablauf und Fazit
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1 Kommentar zu Keine Chance für Angreifer: Acht Firewalls im Test
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"Keine Chance für Angreifer […]" ist eine propagandistische aussage. chancen fuer angreifer gibt es immer. totale sicherheit ist stets ausgeschlossen.
solche formulierungen erfuellen den zweck der werbung.