Dennoch zeichnet sich Firefox nicht bloß durch seine „Weniger ist mehr“-Philosophie aus. Die Oberfläche unterscheidet sich von Mozilla – außerdem haben die Entwickler einen Popup-Blocker eingebaut, eine Google-Suchleiste und Reiter für mehrere Webseiten, zwischen denen man wechseln kann wie zwischen den Aktenmappen in Microsoft Excel.
Alle diese Punkte machen Firefox interessant. Der Grund für seine Popularität liegt aber woanders: Es dürfte seine Sicherheit sein. Sicherheit und Schutz der persönlichen Daten waren die obersten Prioritäten für die Entwickler von Mozilla. Firefox lädt keine Active-X-Kontrollelemente, unterstützt kein VBScript und ist nicht direkt in Windows integriert – selbst wenn ein Hacker eine Lücke im Browser-Code fände, wäre nicht gleich das ganze System bloßgelegt.
Nach der Sicherheit zählt sicher auch die Tatsache, dass Firefox die meisten Websites effektiv und korrekt darstellt – in schwierigen Fällen kommt Firefox besser zurecht als Opera oder Mozilla selbst. So empfinden die Benutzer den Wechsel vom Internet Explorer als weniger radikal.
Die folgenden Listen von Vor- und Nachteilen von Firefox ist vor allem als Hilfe für Administratoren gedacht, die erwägen, Firefox als Standard-Browser im Unternehmen einzusetzen und neben Hackern und Virenschreibern auch Beschwerden von Anwendern fürchten müssen.
Vorzüge Firefox
Nachteile Firefox
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