Das Interview konnte dank der freundlichen Unterstützung von AMD Deutschland geführt werden. AMD ist Technologie-Partner des Ferrari-Rennstalls.
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ZDNet: Herr Gundel, zunächst einige generelle Fragen: Wie viel Standard-Software setzen Sie ein? Wie viel Software ist im Vergleich dazu inhouse entwickelt worden?
Gundel: Es kommt darauf an, auf welche Anwendungen Sie sich beziehen. Die Office-Anwendungen sind von Microsoft, Konstruktions- und Berechnungs-Tools (CAD, CAM) sind Standard-Workstation-Produkte. Sämtliche Software zur Steuerung des Autos und die meisten Anwendungen zur Datenanalyse wurden inhouse erstellt, ebenso spezifische Datenbank-Produkte. Es ist schwer, eine konkrete Zahl zu nennen, da verschiedene Abteilungen verschiedene Tools nutzen.
ZDNet: Welche Hardware-Architektur kommt zum Einsatz? PCs, Workstations, Mainframes?
Gundel: Für den Großteil der Aufgaben nutzen wir PCs. Workstations setzen wir nur für Simulationen ein.
ZDNet: Welche Systemsoftware nutzen Sie dabei?
Gundel: Auf den PCs nutzen wir unternehmensweit Windows XP.
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