Microsoft-Gründer Bill Gates hat während einer Rede im „Computer History Museum“ in Mountain View eine Software angekündigt, die gegen Ad- und Spyware helfen soll. Einen Erscheinungstermin oder Preis nannte Gates nicht. Auch ein Microsoft-Sprecher wollte sich dazu nicht äußern.
Während im Kampf gegen Viren und Spam Fortschritte zu verzeichnen seien, werde das Problem mit Spy- und Adware immer schlimmer, so Gates. Daher müsse Microsoft nun eingreifen. Gates war laut eigenen Angaben auch selbst davon betroffen. Seine PCs zu Hause seien verseucht gewesen.
Als weiteres Sicherheitsproblem identifizierte Gates das Passwort. „Die Leute hassen es, ihr Passwort zu ändern“, so der Microsoft-Gründer. „Sie wählen sehr einfach zu erratende Passwörter aus.“ Als Lösung schlägt er den Umstieg auf Smartcards oder biometrische Authentifizierung vor. Innerhalb von fünf bis sechs Jahren werde dies „ohne Zweifel“ an der Tagesordnung sein.
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1 Kommentar zu Gates: Microsoft will Software gegen Spyware anbieten
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Teufel mit Belzebub austreiben..
Mir kommt die Galle hoch!
Zuerst macht man einen Browser namens "Loch" = sprich Internet Explorer, und dann hat man wieder "Bedarf" für Software der Billy-Bude!
Lieber eine Wurzelbehandlung, Billy’s Progs und BS raus!