Zweifellos ist der Einsatz von 3D-Rendering-Software nicht unbedingt für Desktop-PCs vorgesehen. Die meisten Nutzer solcher Anwendungen setzen auf Dual-CPU-Workstations.
Für den Kauf einer Single-CPU-Workstation, die zahlreiche PC-Hersteller ebenfalls anbieten, sind die Leistungsdaten hingegen durchaus relevant.
Während der Pentium 4 bei 3D-Spielen gegenüber dem Athlon 64 meist das Nachsehen hat, kann der Intel-Chip im Test mit Lightwave zeigen, was in ihm steckt. Die Software ist nicht nur SSE2-optimiert, sondern bietet auch Unterstützung für Intels Hyperthreading. Bei besonders anspruchsvollen Szenen (Radiosity Reflective) ergibt sich somit ein Performance-Vorteil für den Pentium 4 von fast 16 Prozent gegenüber dem Athlon 64 4000+. Trotz größerem L2-Cache bietet der Athlon 64 4000+ gegenüber dem 3800+ kaum einen Vorteil.
- Athlon 64 4000+ mit 2,4 GHz und 1 MByte L2-Cache im Test
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