In den meisten Sprachen ist die Grammatik, die zur Generierung von Zahlen benötigt wird, eigentlich ziemlich simpel. Die hauptsächliche Arbeit besteht darin, all die verschiedenen Grammatikregeln zu sammeln und genug Regeln aufzustellen, um die richtigen Grammatikmuster zu erreichen. (Das Problem, Zahlen und das grammatische Geschlecht korrekt zusammenzubringen, wird hier zunächst außer Acht gelassen.)
Zunächst werden zwei Tabellen erstellt: eine mit den Grundbegriffen und Ausnahmen und eine zweite mit einigen einfachen Mustern für die Textgenerierung. Wenn in der ersten Tabelle eine Zahl vorkommt, gibt die linguistische Funktion den Text wieder. Bei jeder anderen Zahl wird versucht, sie mit einer Reihe von Mustern abzugleichen und so den korrekten Text zu generieren.
Das ist der Code, der benötigt wird, um eine Zahl in ausgeschriebener Form wiederzugeben. Dabei gibt es hier nur Kardinalzahlen (zum Beispiel Eins, Zwei und Drei). Diese Funktionen können aber auch verwendet werden, um Ordinalzahlen (erster, zweiter, dritter) und Mehrzahlformen zu generieren, indem für jede Sprache zusätzliche Ausnahmen und Muster aufgelistet werden:
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