Mit dem Inspiron 9200 hat Dell erstmals ein 17-Zoll-Notebook ins Programm genommen. Das Gerät mit Widescreen-Display basiert auf Centrino-Komponenten wie dem Pentium-M-Prozessor, was nach Firmenangaben zu einem Gewicht von nur wenig über drei Kilo und einer Bauhöhe von vier Zentimetern führt.
Die günstigste Konfiguration kostet 1399 Euro und enthält einen Pentium M 725 mit 1,6 GHz sowie 512 MByte RAM und eine Radeon-Mobility-9700-Grafik von ATI mit 128 MByte RAM. Die maximale Bildschirmauflösung beträgt 1280 mal 800 Pixel. Weiter sind eine 40 GByte große Festplatte, ein DVD-ROM/CD-RW-Laufwerk, V.92-Modem, Fast-Ethernet plus WLAN nach 802.11b/g, Windows XP Home und Works im Lieferumfang. Der Service beträgt ein Jahr.
Das Gerät ist auch mit höher auflösenden Displays lieferbar. Beispielsweise gibt es das Inspiron 9200 mit 1440 mal 900 Pixeln ab 1348 Euro, mit 1920 mal 1200 Pixeln und der schwächeren Radeon-9600-Grafik ab 1723 Euro. Diese Preise sind exklusive Versandkosten in Höhe von 75,40 Euro.
Die Angebote lassen sich im Online-Shop von Dell wie üblich erweitern. Insbesondere ist auch eine Bluetooth-Option integrierbar, die 23,20 Euro Aufpreis kostet. Neben den meisten Komponenten ist die Garantie upgradefähig: 3 Jahre Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag kosten 405 Euro.
Dell bestätigt mit der Einführung seinen Ruf, nur auf lange erprobte Technologien zu setzen: Die meisten Konkurrenten haben 17-Zoll-Modelle längst im Angebot. Auf die Verbindung von Widescreen-Display und Centrino-Mobiltechnologie hatte vor genau einem Jahr Toshiba als erster gesetzt.
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1 Kommentar zu Erstes 17-Zoll-Notebook von Dell
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Wenn Dell beim Notebook AMD einsetzt werde ich kaufen – versprochen Michael !!
Das Beste fehlt noch bei Dells Monster-Notebooks – ein stromsparender AMD-mobile..