Angeschlagene Intershop braucht erneut Geld

Unternehmen hat Mietvertrag für Büroturm gekündigt

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1 Kommentar zu Angeschlagene Intershop braucht erneut Geld

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  • Am 25. November 2004 um 10:05 von Michael Hertel, Hamburg

    Krähen unter sich
    Wir leben in einem Land, wo bekanntlich die eine Krähe der Anderen kein Auge aushackt. So scheint es auch zwischen Herrn Schambach und den Banken zu funktionieren. Während seine viel umjubelte Gründung Intershop am Boden liegt, die Aktionäre Millionen verloren haben, darf Herr Schambach eine neue Bude aufmachen. Ich hoffe, es fällt kein (privater) Geldgeber mehr auf diesen Herren herein. Man sollte ihm und den Banken, die ihn gewähren lassen, mal etwas genauer auf die Finger schauen.

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