ZDNet: Glauben Sie damit gegen die Closed Source-Konkurrenz, allen voran IBM und BEA bestehen zu können?
Labourey: Wer sich an IBM bindet, macht dies, weil er in einer blauen Welt leben will. Ich verstehe das, IBM hat auf der ganzen Welt Stützpunkte, man ist als IBM-Kunde also nie alleine. Sie verwenden Open Source allerdings nur aus strategischen Gründen. Wenn Sie damit Microsoft bekämpfen können, dann setzen sie darauf. Man muss selbst wissen, ob man das mitmachen will.
Was BEA betrifft: Die sind bereits im vergangenen Jahr ins Straucheln geraten. Denen stehen harte Zeiten ins Haus.
Jboss hat sich der Umsetzung von professionellen Open Source-Lösungen verpflichtet. Das Unternehmen vereint maßgebliche Entwickler des Jboss Applikationsservers und verwandter Open Source-Technologien wie Tomcat, Hibernate und JGroups, um fachkundigen Produktions- und Entwicklungs-Support, Schulungen, Beratung und Dokumentation anzubieten. Die Firmenzentralen von Jboss befinden sich in Atlanta, USA, und Neuchâtel, Schweiz. In Neuchâtel hat auch Diplomingenieur Sacha Labourey seinen Sitz.
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