Erstmals hat Amazon in Deutschland bei seinem Weihnachtsgeschäft mit Elektronik-Artikeln mehr Umsatz gemacht als mit Büchern. Die Rubrik ist damit die umsatzstärkste im Portfolio des Online-Händlers. Vor einem Jahr führten noch Bücher die Top-Listen an.
Damit tritt die deutsche Niederlassung in die Fußstapfen der US-Mutter: Dort wurden erstmals Ende November mit Elektronik- und Foto-Artikeln mehr Einnahmen generiert als mit Büchern.
In Deutschland verlangt Amazon bei Büchern seit einigen Wochen keine Versandkosten mehr. Bisher musste ein Mindestbestellwert von 20 Euro erreicht werden. Wie groß die Margen in den einzelnen Verkaufs-Bereichen sind, will Amazon nicht verraten.
Amazon ist seit Oktober 1998 in Deutschland aktiv. In den USA gehört die Firma seit Oktober 1995 zu den Top10 der wichtigsten Internet-Sites.
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1 Kommentar zu Amazon: Bücher nicht mehr Haupt-Einnahmequelle
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Ohh Deutschland… wo gehst Du hin ??!!
Es darf nicht war sein! Was ist bei Euch mit der deutsche Sprache passiert? Ich zittiere: "wurden erstmals Ende November mit Elektronik- und Foto-Artikeln mehr Einnahmen generiert als mit Büchern." Es werden Einnahmen GENERIERT …. oh Mann!