Test & Tipps: E-Mail-Programm Mozilla Thunderbird 1.0

Mozilla Thunderbird 1.0 gibt es für die Windows-Betriebsysteme 98, 98SE, ME, NT, 2000 und XP. Linux und Mac OS werde ebenfalls unterstützt. Für diese Plattformen gibt es lokalisierte Versionen in insgesamt 22 Sprachen – inklusive Deutsch.

Versionen für Solaris x86, SPARC und Java Desktop stehen ebenfalls zur Verfügung, werden aber nicht offiziell angeboten. Für Handhelds wird derzeit lediglich eine Erweiterung für die Synchronisation mit dem Palm angeboten. Windows Pocket PC wird derzeit noch nicht unterstützt.

Die für Windows angebotene Version ist 6,13 MByte groß und kann bei ZDNet heruntergeladen werden:

  • Download Mozilla Thunderbird 1.0 (deutsch)

    Weitere Informationen:

  • Thunderbird-Dokumentationen auf Deutsch

  • Themenseiten: Business-Software, Software

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    15 Kommentare zu Test & Tipps: E-Mail-Programm Mozilla Thunderbird 1.0

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    • Am 19. März 2009 um 20:14 von zawalla

      mail-server
      Wer kann mir helfen ? Ich erhalte folgende Nachricht:
      Mail-Server unterstützt keine sichere Authentifizierung und ich kann meine e-mails nicht mehr abrufen.
      Was muß ich tun ?

    • Am 3. Februar 2005 um 11:53 von D.Oetzel

      Probleme mit Thunderbird und W98SE
      Ich habe nach der Installation des Email Programms Probleme mit Internetprogrammen und dem System.
      Thunderbird lässt sich meist nicht öffnen,das System "hängt" oft.
      Nach der Entfernung läuft wieder alles.
      Was könnte ich ändern?
      Ich hatte es sowohl in der Standard einstellung als auch voll installiert!
      Wäre froh,wenn Sie mir helfen könnten
      Das Programm ist sonst wirklich gut.
      Gruß
      D.Oetzel

    • Am 31. Dezember 2004 um 15:08 von Martin

      ASMTP Versand über Freenet
      Hallo, ich kann meine Mails nicht mehr über Freenet verschicken, seit diese das ASMTP zum Versand benutzen. Unterstützt Thunderbird das überhaupt, und wenn ja, wie kann ich das einstellen?

      Bitte seid nicht böse mit einem Newbie, sondern helft mir.

      • Am 5. Januar 2005 um 10:11 von Gustav Grewe

        AW: ASMTP Versand über Freenet
        Vielleicht bewegst Du Deinen Hintern mal ins Thunderbird-Forum, statt hier Deine Suchprobleme abzuladen:
        http://www.thunderbird-mail.de/forum/index.php

        Dort wird Dir sicher kompetent geholfen.

      • Am 7. August 2005 um 0:49 von Orang Utan

        AW: AW: ASMTP Versand über Freenet
        Wer nichts Sinnvolles zu sagen hat, oder es nicht nötig hat anderen wirklich zu helfen, sollte sehr still sein. Leider scheint es das sich alle möglichen Leute zu Wort melden, aber niemand wirklich eine patente Problemlösung anbietet. In die Hilfe von xxx zu schauen kann ja wohl kein Tipp sein auf den man auch noch Stolz ist!

    • Am 30. Dezember 2004 um 23:58 von Suzi Q.

      Dieser ZDNet-Test
      Für wen testet ZDNet hier eigentlich? Für Hinz und Kunz an Ihren Heim-Arbeitsplätzen? Jedenfalls nicht für Unternehmen. Nicht einmal für KMUs.

      Frage:
      Was hat ein Spam-Filter (und sei er hier durch Bilder noch so gut erklärt) am Client zu tun? Ein Spam-Filter gehört ZENTRAL im LAN gelöst, und nicht wie Mozilla und auch M$ glauben, am Client.

      Erweiterungen:
      Diese werden hier sehr gelobt. Ich möchte aber nicht der Admin eines 100- (oder noch mehr) Benutzer-Netzwerkes sein. Auf jedem PC die von ZDNet empfohlenen Thunderbird-Erweiterungen installieren (die übrigens anderswo zumindest teilweise bereits zum Standard-Umfang gehören) und dann den ganzen Plunder auch noch SO konfigurieren, daß die Daten sich in die servergespeicherten Profile einfügen? NEIN, DANKE!!!

      Ach so, dann muß man halt doch wieder eine teure proprietäre Lösung für die Software-Verteilung einsetzen. Ich denke, ich habe verstanden … :-((

      Lob ist schon gut. Aber bitte nur dort, wo es OBJEKTIV auch hingehört. Die 21% Firebird-Anwender sind wohl auch nur bei ZDNet zu finden, odr … ?

      Ich habe wirklich nichts gegen OpenSource-Projekte, aber viele Köche verderben leider auch den Brei. Eigentlich ein Tragödie im angehenden 3. Jahrtausend nach bereits einigen Jahrzehnten EDV-Erfahrung der software-entwickelnden Menschheit …

      • Am 31. Dezember 2004 um 8:33 von Jürgen M.

        AW: Dieser ZDNet-Test
        Dein Beitrag verpflichtet mich fast zum Antworten.

        Thema nicht erwiesene Sicherheit: Es ist definitiv NICHT so, daß ein Produkt dann viel Fehler aufweist wenn es das Quasimonopol hat, das soll heissen es gibt nicht geshalb so viele Viren für Windows weil es der Marktführer ist.
        Ein Beispiel dafür wäre der Apache – Marktführer und trotzdem ist der Webserver mit den meisten gelungenen Einbrüchen der IIS.

        Ein weiteres Beispiel ist Windows für den IA64 Prozessor – der hat gegen Server-Unixe nur einen kleinen Marktanteil und da hat MS gesagt mit der völlig neuen Architektur ist es VIrensicher – zur Demo wurden gleich mal ein paar Viren gerschrieben – also auch kein Marktführer, der die schlechtere Sicherheit bietet.

        Beim Explorer ist es einfach so, daß MS hier verpennt hat – ganz klar. WinXP wird alt, wird aber gepflegt – zumindest halbwegs. Der Explorer wird sehr alt – aber kaum mehr gepflegt. Sei doch froh wenn dank Konkurenz wieder Innovation einkehrt, denn MS schlafen momentan die Füsse ein…die konzentrieren sich derzeit mehr auf Marketing als aufs erstellen von guten Produkten. Und das ist definitiv nicht mehr sehr innovativ

      • Am 3. Januar 2005 um 19:32 von tilo

        AW: Dieser ZDNet-Test
        Viele scheinen sich für diesen Test ja nicht zu interessieren. Ist aber auch egal. Im Zeitalter von sich anbahnenden Softwarepatenten, wird die Open Source Szene immer wichtiger. Ein Paradebeispiel hierfür ist nun einmal Thunderbird. Allein die Möglichkeit der Verschlüsselung rechtfertigt die Sonderstellung der Software. Der Spamfilter ist einfach und funktioniert sogar. Das schöne an dem Client ist auch die Möglichkeit,ein Backup zu machen. Von den vielen in deutscher Sprache gehaltenen Extensions(Erweiterungen) möchte ich hier nicht reden.So kann man, wie bereits erwähnt, mit einer geeigneten Erweiterung namens "ENIGMAIL" seine Mails verschlüsseln. Leider benötigt man hierzu noch andere Software wie GnuPGP und GnuPT. Aber man bekommt es auch als Anfänger hin. Apropos Backup: Mit der Software MozBackup kann man sämtliche Einstellungen und mit der Version 1.4 auch alle installierten Extension sauber sichern und auch wieder einspielen. Auch geht die Software vernünftig mit Anhängen, von denen man nicht weiß, ob sie das System kompromittieren oder nicht,um und schleudert sie nicht, so wie Outlook Express, dem User um die Ohren.
        Ich kannur jedem User empfehlen, diese Software zu probieren. Im Netz gibt es jede Menge Hilfe. Schaltet Outlook Express einfach in der Systemsteuerung unter Software aus und belastet euch nicht weiter mit solch patchsüchtiger Software. Das sollte einem die Integrität seiner Daten wert sein. Und wer Outlook benutzt, kann es ja einfach deinstallieren. Ein wesentlicher Faktor findet hier wenig Beachtung. Die Software kostet nichts und wird vo einer weltweiten Entwicklergemeinde unterstützt. Die Zeiten für Open Source werden dank Outlook und/oder Outlook Express immer besser. Wenn wir schon beim Thema sind. Das gleiche gilt auch für Mozilla Firefox, der jedem 3000 MBit Surfer und Sicherheitsfreak, so wie einer bin, das Herz höher hüpfen läßt. Die gnadenlose Arroganz von Microsoft, trotz der ständig rollenden Patchwelle, den IE nicht vom Markt zu nehmen oder neu zu schreiben, sollte jedem Surfer zu denken geben. Also holt euch anständige Software. Zu erwähnen bliebe noch, dass heute natürlich eine Firewall, Hard- oder Softwareseitig, ein Viren- und Malwarescanner obligatorisch sind.

        In diesem Sinne

        vive la open source

      • Am 8. Februar 2006 um 15:52 von Klaus

        AW: Dieser ZDNet-Test
        Naja liebste Suzi, ich glaube da schießt Du etwas über das Ziel hinaus. ZDNet ist keine Institution die Software für KMUs testet, sondern eher für den End- und Einzelplatzbenutzer. Ich für meinen Fall war auch nicht unzufrieden mit Outlook Express, mit zwei Ausnahmen: keine native Unterstützung von GnuPG und Probleme bei gewissen Spam- und Wurm-Emails (auch wenn man noch so vorsichtig ist!). Deshalb steige ich gerade um. Allerdings ist die Wahl dabei nicht sehr groß, wenn man auf GnuPGP nicht verzichten will.

        Bei meiner letzten Firma haben übrigens die zentralen Mail- und Virenfilter versagt. Die Email mit Wurmanhang kam von intern, von einem Laptop!!! So gesehen, haben lokale Vieren- und Mailfilter durchaus ihren Sinn, leider.

        Gruß

        Klaus

    • Am 29. Dezember 2004 um 23:45 von Suzi Q.

      Thunderbird vs. MS Outlook Express (2)
      Außerdem hat Thunderbird ziemliche Mängel, will man als Benutzer an seine Daten auf mehreren PCs herankommen. Jeder neu aufgenommene News-Server beispielsweise muß neu auf ein Netzwerk-Laufwerk gelegt werden. Überlegt hat man sich dabei nicht sehr viel … Ein User-Profil für alles ist heute eher schon State-of-the-art", oder?

      Sind Mozilla-Produkte generell nur für den Einzeluser und Heimgebrauch gedacht? Was ist mit Teamwork? Mit einer Serverversion? Kommt natürlich nicht alles von heute auf morgen, klar, aber wegen EINES "sicheren" E-Mail-Clients würde ich noch nicht soviel Wind machen. Klar, daß MS dem Ganzen Treiben (derzeit noch) gelassen entgegensieht … ;-)

      Okay, alles ist gratis! "Einem geschenkten Barsch schaut man nicht ins Maul". MS OE und MS IE sind aber auch gratis und alle Benutzer können heute damit ohne weitere Schulungen umgehen …

      Wenn ich mir als Software-Hersteller anmaße, bei den "Großen" mitmischen zu wollen, dann muß ich schon mehr bieten, als eine bisher im harten Praxisleben bisher noch nicht nachgewiesene Sicherheit …

      • Am 30. Dezember 2004 um 6:54 von Joe

        AW: Thunderbird vs. MS Outlook Express (2)
        Wow,
        wie hoch ist eigentlich dein Gehalt bei MS ?

      • Am 30. Dezember 2004 um 9:13 von Christoph

        AW: AW: Thunderbird vs. MS Outlook Express (2)
        Wow, ich bin echt beeindruckt, wie du mit Kritik umgehst.

        Sachliche, kurz und bündig.

      • Am 30. Dezember 2004 um 19:36 von mellowd

        AW: AW: AW: Thunderbird vs. MS Outlook Express (2)
        Also ich nutze den geschäftlich und und daheim, finde das alle browser besser sind wie IE selber 8auch die kostenlosen).

        Dann labert hier nicht son Müll von wegen keine Angriffe und wenig gebrauchte Sicherheit. Als PC-Notdienstler hab ich schon so oft verzweifelte User gesehen die sich Ihre Verseuchung nicht erklären können.

        Und Zwecks Mailer, ich wäre froh wenn ich endlich von dem schei… Outlook (total buggy hab schon oft Daten verloren) wegkann, deswegen teste ich ihn jetz auch

        so long

      • Am 30. Dezember 2004 um 22:19 von Suzi Q.

        AW: AW: AW: AW: Thunderbird vs. MS Outlook Express (2)
        Hallo mellowd,
        natürlich kannst Du die beiden Programme "geschäftlich" einsetzen. Die Frage ist nur WIE? Als Einzelinstallation – kein Problem.

        Merke: Eine Stellungnahme, die nicht in Deinem Sinn ist, ist noch lange kein Gelaber … Immer sachlich bleiben, okay?

        Wenn Du schon so oft verzweifelte User gesehen hast, dann hast Du offensichtlich zu schleißig "PC dienstgeleistet". Meine User haben seit Jahren kein einziges Problem mit dem IE oder OL. Woran kann das wohl liegen?

    • Am 29. Dezember 2004 um 23:44 von Suzi Q.

      Thunderbird vs. MS Outlook Express (1)
      Unklar bleibt bei beiden neueren Mozilla-Produkten (Thunderbird und Firefox), warum die (mutmaßliche, weil bisher natürlich kaum attackierte) Sicherheit dieser Produkte unbedingt mit derart eklatanten Nachteilen in Bezug auf die Installation und Bedienung einhergehen muß.

      Sicherheit alleine ist zuwenig (und außerdem bisher noch fraglich, weil bisher zu wenig angegriffen). Diese wird vom 0815-User zudem einfach vorausgesetzt. Vorausgesetzt wird aber auch eine gewisse Art einer "logischen" (oder auch angelernten) Bedienung, die uns allen Redmond seit vielen Jahren vormacht. Gerade diese ist ein Punkt, den sich viele Software-Hersteller (nicht nur GNU-Produzenten) von MS durchauss abschauen könnten.

      Den Aurfuf des Thunderbird’schen Kalender-Plug-Ins (beispielsweise) muß man erst einmal finden. Ist jedenfalls nicht dort, wo ihn 0815-User erwarten würden. Dann kommt der Kalender noch in einem eigenen Fenster daher und läßt sich nur "ziemlich krank" bedienen.

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