Stetig wachsender Speicherbedarf und die zunehmende Vernetzung – auch im Privat- und Small-Office-Umfeld – sind die Hauptargumente für eines der vorgestellten Netzwerk-Speichergeräte. Für welches sich der Anwender entscheidet, hängt letztendlich von den individuellen Anforderungen ab. Wer vor allem speicherintensive Daten wie MP3-Musik, hochauflösendes Bildmaterial oder DVD-Filme im Netzwerk zur Verfügung stellen will, greift am besten zur Iomega Network HDD. Diese bietet hohe Speicherkapazität zum fairen Preis.
Sollen die gespeicherten Daten jedoch auch mobil zur Verfügung stehen, greift das Konzept der Netdisk mini. Speziell bei sensiblen Daten wie sie etwa in einer Arztpraxis oder einer Anwaltskanzlei anfallen, bringt die Mobilität der Netdisk mini Vorteile. Die Daten sind stets gut geschützt, lassen sich sicher aufbewahren und sind bei Bedarf im ganzen Netzwerk sichtbar.
Das Linksys-System unterscheidet sich von den anderen beiden Testprobanden vor allem in der Funktionalität und den Management-Möglichkeiten. Dazu zählen die Zuweisung von Speicherplatz, Zugriffsrechte und die komplette Überwachung und Maintenance der Festplatte. Zusammen mit den Server-Funktionen eignet sich das EFG120 vor allem für mittlere Netzwerke.
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1 Kommentar zu Netzwerk-Festplatten im Test: portabel und erschwinglich
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Technischer Unsinn
Eine externe Platte (soll natürlich schnell sein) über USB 2.0 anzuschließen, macht vielleicht einem Home-Anwender Freude, ansonsten wird im professionellen Einsatz wegen mangelnder Geschwindigkeit schnell Frust entstehen.
Und 290 GB für schlaffe 290 € scheint wirklich ein echtes Schnäppchen zu sein.