Acer baut mit den neuen Sonoma-Komponenten vor allem Notebooks, die den Desktop ersetzen können – und dennoch halbwegs tragbar sind. So bleiben die Modelle Travelmate 4100 und Travelmate 4600 unter 3 Kilo. Das Einsteiger-Businessmodell 4100 gibt es dabei mit 15-Zoll-XGA-Display (1024 mal 768) oder mit 15,4-Zoll-Widescreen (1280 mal 800 Pixel). Das 4600 kann man dagegen auch mit einem hochauflösenden Display (1400 mal 1050 Pixel) bekommen.
Etwas schwerer wiegt das Luxus-Modell für Business-Kunden, das Travelmate 8100. Im Gegensatz zu den Modellen der 4000er-Serien wird hier DDR2-Arbeitsspeicher verwendet, der die 533 MHz Frontsidebus von Sonoma voll nutzt. Als Display gibt es ein 15,4-Zoll-Widescreen-TFT mit 1650 mal 1050 Bildpunkten. Für die Nutzung im Büro integriert Acer endlich einmal einen DVI-Ausgang, der vielen anderen Business-Modellen fehlt.
Kann man schon bei den 400er-Travelmates in puncto Grafikkarte zwischen integrierter Intel-Karte und Lösungen bis zu ATIs X600 mit 64 MByte Video-RAM wählen, so gibt es das 8100 sogar mit X700 und 128 MByte Grafikspeicher.
Auch in der eher auf Heimanwender zugeschnittenen Aspire-Serie bringt Acer ein Sonoma-Gerät: das Aspire 1690, wie das Travelmate 8100 in einem von Acer „Folio“ gtauften neuen Design gehalten. Hier kommt aber wieder DDR333-Speicher zum Einsatz. Die Grafik ist eine ATI Radeon Mobility X600 mit 64 oder 128 MByte Speicher.
Die übrige Konfiguration ist bei allen Acer-Modellen relativ frei wählbar. Die Festplatten reichen bis 100 GByte, für die drahtlose Konnektivität sind Wireless-G oder -A/G-Karten verbaut. Außerdem verfügen alle Geräte über Flash-Card-Reader und alle Travelmates auch über einen Anschluss für Acers Docking-Station.
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