Im Test überprüft ZDNet nicht nur die Brenn- und Leseleistung der Laufwerke. Im Hinblick auf die hohen Geschwindigkeiten werden alle gebrannten DVDs zusätzlich in jedem DVD-Rekorder, einem Notebook-DVD-Laufwerk und in einem Stand-alone-DVD-Player auf Abspielbarkeit überprüft.
Außerdem müssen alle DVD-Brenner zwei Fehler-CDs mit definierten Kratzern auslesen. Während die erste Fehler-CD die meisten Geräte nur ein wenig aus dem Tritt bringt, ist die zweite eine echt harte Nuss, die nur mit einer ausgeklügelten Fehlerkorrektur zu knacken ist.
Zuletzt bewertet ZDNet noch die Ausstattung der Rekorder. Fehlende IDE-Kabel oder der Verzicht auf mitgelieferte Rohlinge kosten Punkte. Auch die Service-Leistungen der Hersteller wie Hotline-Erreichbarkeit oder Garantiezeit fließen in die Endabrechnung mit ein.
Dabei ist die Kompatibilität der optischen Laufwerke sehr erfreulich, wie die Übersichtstabelle zeigt:
|
* DVD wird abgespielt, benötigt aber sehr viel Zeit für den Zugriff, außerdem Aussetzer
SL: DVD+R 16x
DL: DVD+R-DL 4x
Neueste Kommentare
1 Kommentar zu Ihrer Zeit voraus: fünf Brenner für Dual-Layer-DVDs
Kommentar hinzufügenVielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.
Ihrer Zeit Voraus ?
Ich finde eigentlich, daß das Medium CD / DVD eigentlich tot sein sollte. Und zwar im Hinblick darauf, welche Speicherkapazitäten in kleinem Maßstab mit Flash-ROM`s und im Großen ( < 1 GB ) mit festplattenbasierenden Systemen erreichbar sind. Ich weiß, der Preis, aber dazu gleich folgende Frage als Antwort : Wieviel DM hat doch gleich nochmal der erste in Deutschland erhältliche CD-Brenner gekostet ?
Außerdem ließe sich damit auch beim Vertrieb von Software ein wesentlich wirkungsvollerer Kopierschutz realisieren als mit jedem softwarebasierten Schutzsystem, denn einen winzigen Chip im innern einer Mini-HDD lötet Niemand so schnell aus….. .