IBM will sein erst Anfang des Monats eingeführtes On Demand-Programm für PCs flexibler gestalten. Kunden sollen künftig aus einem größeren Hardware- und Dienstleistungs-Portfolio wählen können.
Unternehmen sind künftig nicht mehr auf IBM-Hardware festgelegt. Big Blue beschafft die Hardware vom bevorzugten Anbieter und überlässt diese im Rahmen eines Leasingvertrags. Dazu können dann verschiedene Dienstleistungen gebucht werden, die monatlich pro PC abgerechnet werden.
Das Dienstleistungs-Portfolio von IBM umfasst beispielsweise Image Management, die Installation und Aktualisierung von Software, einen Backup- und Recovery-Service, die Migration von alten auf neue Rechner und die Absicherung eines PCs. Zudem kann Inhouse-Software supportet werden.
Einige der Basis-Dienste kosten monatlich drei bis vier Dollar, das komplette Paket laut Dale Moegling von IBM Global Services rund 50 Dollar. Die Hardware wird völlig separat veranschlagt, abhängig von den Anforderungen des Kunden. Big Blue verspricht durch dieses Angebot verglichen mit einer eigenen IT-Abteilung und der Eigenbeschaffung von PCs Einsparungen von 20 Prozent.
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3 Kommentare zu IBM: On Demand-Programm für PCs wird flexibler
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IBM?
Für diese Meldung bin ich offenbar zu blöd. IBM? "Big Blue"?
Haben wir nicht grade erst gehört, dass die PC-Sparte nach China verkloppt worden ist?
AW: IBM?
…werden soll.
AW: IBM?
Garade deshalb erweitert ja IBM seine Dienstleistungen auf andere PC-Hardware, weil es dann ja keine eigene mehr hat.