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Attraktiver Grafik-Monitor: IBM Thinkvision C220p
Für Spieler und Grafik-Profis, die keine 1200 bis 1500 Euro für einen Spitzenmonitor übrig haben, stellt der IBM C220p eine große, gut aussehende und mäßig teure Alternative dar.
von A. Schmoll-Trautmann und Kristina Blachere am , 13:12 Uhr
Testbericht
Hersteller:
IBM
Preis: 720 Euro
Fazit:
Für Spieler und Grafik-Profis, die keine 1500 Euro für einen Spitzenmonitor übrig haben, stellt der IBM C220p eine große, gut aussehende und mäßig teure Alternative dar.
Pro
- gute Bildqualität
- vernünftiger Preis
- DVI-A- und D-Sub-Eingänge
- sehr leicht einzustellen
Contra
- sperrige Abmessungen
GUT
7.67
von 10 Punkten
Ausstattung:
8 PunkteBildqualität:
8 PunkteDesign:
7 Punkte
8 PunkteBildqualität:
8 PunkteDesign:
7 Punkte
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Neueste Kommentare
2 Kommentare zu Attraktiver Grafik-Monitor: IBM Thinkvision C220p
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Also ich habe selber den P260 von IBM – sprich das direkte Vorgänger-Modell – und bin wirklich sehr zufrieden. Textdarstellung ist im Vergleich zu meinen NEC 15“ TFT nur geringfügig unschärfer.
Die Farbtreue ist sehr klasse und die Filmdarstellung ist dank guter 3D Darstellung eh noch eine Klasse für sich. Ich denke mal das letzte (Auslauf-) CRT Modell von IBM, was hier präsentiert wurde, ist ohne Zweifel ein Exot, der nur wenige Endverbraucher findet wird bzw. gefunden hat – ähnlich wie den ebenfalls hier erwähnten "Fotographen-CRT" von Sony, der aus meiner Erfahrung heraus in der Tat sicher als komplett bezeichnet werden kann.
Ich für meinen Teil habe mir so ein Teil vor allem aus Interesse besorgt, um herauszufinden, was diese professionellen Geräte abseits des Mainscreams früher alles so zu schaffen vermocht haben. Eigentlich hat sich die Neugier voll ausgezahlt, obwohl ich mir nach diesem Gerät sicher auch ein neuen ausgereiften TFT besorgen werde. :)
nicht mehr zeitgemäß
20" TFTs mit 1600×1200 Auflösung gibt es ab 600 Euro. Würde diese alleine schon wegen ihres viel niedrigeren Energieverbrauchs und weit schärferen Bildes vorziehen (selbst bei Grafikanwendungen.