Auch Rambus zieht es auf den Subkontinent: Der Chip-Designer hat am Donnerstag im indischen Bangalore ein Design-Center eröffnet. In der Niederlassung sollen bis Ende des Jahres rund 50 Mitarbeiter beschäftigt werden. Im Fokus stehen die Emerging Interface-Technologien des Unternehmens.
Damit reiht sich Rambus in die Unternehmensriege der Hightechs ein, die Arbeitsplätze nach Indien verlagern.
Vor wenigen Wochen hatte beispielsweise Microsoft ein Forschungslabor für geografische Informationssysteme in Bangalore eröffnet. Davor waren schon AMD und STMicroelectronics nach Indien gegangen.
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