Der Handheldhersteller Palm-One hat auch im dritten Quartal seines Geschäftsjahres die positive Tendenz der vergangenen Monate fortgesetzt. Wie das Unternehmen in der Nacht auf heute bekannt gab, stieg der Umsatz im dritten Quartal auf 285,3 Millionen Dollar. Gleichzeitig drehte das Ergebnis im Jahresvergleich ins Plus. So wurde in den vergangenen drei Monaten ein Nettogewinn von 4,4 Millionen Dollar erwirtschaftet. Ein Jahr zuvor hatte das Unternehmen noch einen Verlust von 9,3 Millionen Dollar hinnehmen müssen.
Palm-One hat schon in den vergangenen Quartalen mit positiven Ergebnissen aufgewartet. Ed Colligan (Bild), der als interimistischer Chef des Unternehmens fungiert, führt die guten Resultate vor allem auf den Erfolg bei den Treo-Smartphones zurück. „Wir haben bei den Treos um fast 50 Prozent zugelegt und im Handheld-Bereich unseren Marktanteil global gesteigert“, sagte Colligan. Sein Unternehmen wolle künftig Smartphones schneller an neue Carrier heranbringen, erklärte der Manager.
Für das laufende vierte Quartal zeigte sich das Unternehmen überaus optimistisch: So soll der Umsatz zwischen 320 und 330 Millionen liegen. Dies wäre ein Plus von rund 22 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Den Gewinn je Aktie erwartet das Unternehmen zwischen 20 und 27 US-Cent je Aktie. Getragen wird das Wachstum immer stärker von Smartphones: Diese sollen im vierten Quartal bereits für etwa die Hälfte der Nettoerlöse verantwortlich zeichnen.
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2 Kommentare zu Handheldhersteller Palm-One legt bei Smartphones kräftig zu
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Symbiose aus Palm und Hany
Palm hat schon so manche Gewitterphasen hinter sich gebracht.
Es gab Zeiten, da wurden Palms in USA für "Appel und Ei" angeboten.
Hier zahlt sich jetzt Kontinuität und Innovation aus! Es ist Palm wirklich zu wünschen, das sie weiterhin diesen Erfolg auskosten können!
Palm OS -fast überall schon Marktführer!
Ja, das ist eben noch ein Vorzeigeunternehmen, das mit Hardware sowie Software punkten kann, und das schon seit Jahren…! Wir selbst setzen nunschon das vierte Jahr Hard-sowie Software des Unternehmens ein, und hatten noch nicht ein grösseres Problem damit(Ca.800 Mitarbeiter) Einfach ein Selbstläufer,im Gegensatz zu Symbian oder Microsoft!