Schwarz auf weiß: Günstige Monochrom-Laser im Test


Die Installation dieses Geräts ist ein Kinderspiel. Installation des Treibers und Anschluss ans Netzwerk dauern lediglich gut zehn Minuten, allerdings sollte man die benutzerspezifische Installation wählen um den Postscript-Treiber einzurichten. Was die Geschwindigkeit angeht, ist dieses Gerät den meisten anderen ebenbürtig, doch glänzt es bei der Druckqualität und beim Preis – es bietet sogar eine eingebaute Duplex-Einheit.

Brother

Die Tonerpatronen werden mit einer Kapazität von nur 7500 Seiten angegeben, aber der Preis ist angemessen – es ist wohl kein Zufall, dass sie in Dreierpacks verkauft werden. Da der Toner etwas teurer ist als bei den meisten anderen Druckern, sollte dieses Gerät besser in einem Büro mit geringerem Druckaufkommen eingesetzt werden. Zudem ist eine zusätzliche 500-Seiten-Papierschublade erhältlich.

Der Brother bietet einen sehr effizienten Standby-Modus (11 Watt), kann mittels LAN, Parallelport und USB an den Rechner angeschlossen werden und bietet optional sogar Wireless-LAN.

Zusammenfassung
Kriterium Punkte (von 10) Begründung
Kompatibilität 10 Unterstützung von zahlreichen Betriebssystemen und Anschlüssen
Zukunftssicherheit 7 gut für kleinere Büros geeignet
ROI 9 günstig bei relativ geringem Gebrauch
Gesamtwertung 8

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Neueste Kommentare 

1 Kommentar zu Schwarz auf weiß: Günstige Monochrom-Laser im Test

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  • Am 2. Juni 2005 um 8:59 von Harald Reiche

    Testauswertung/Meinungsbildung
    Anfangs schien mir der Test "etwas dünn" in Substanz und Aussage, aber technische Daten und Fazit entschädigten für den ersten Eindruck. Allerdings: mit welcher Art von Speicher könne die Drucker aufgerüstet werden?
    Ansonsten: ein guter Test; eine richtige Entscheidungshilfe.

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