Die einzigen erkennbaren Unterschiede sind das Bedienfeld auf dem Drucker sowie das Motherboard. Aufgrund unterschiedlicher Motherboards ist auch die Speicherkapazität der Modelle verschieden.
Auch bei der Papierkapazität gab es Unterschiede. Sie lag bei einem Maximum von 1.600 bis 2.100 Blatt, was ein wenig erstaunt, da die Geräte doch über das gleiche Gehäuse verfügen.
Die Druckgeschwindigkeit lag einheitlich bei 24 Seiten pro Minute und auch bei der Druckqualität nehmen sich die drei Modelle nichts.
Im Vergleich zu anderen Druckern im Test können diese drei Kandidaten allerdings nicht mithalten. Ihre Druckqualität ist zwar in Ordnung, wenn auch nicht berauschend, aber es kann kein Finisher hinzugefügt werden. Dafür bezahlt man aber auch nur ein Drittel des Preises der Drucker für mittlere bis große Arbeitsgruppen.
Mit dem Factoryprogramm von Tally Genicom kann man sich einen neuen Laserdrucker zulegen, ohne diesen bezahlen zu müssen. Lediglich die Verbrauchsmaterialien müssen gezahlt werden. Voraussetzung für die kostenlose Gebrauchsüberlassung ist der sofortige Kauf und die
Bezahlung eines Starter Kits und eines Value Kits innerhalb von drei Monaten nach Abschluss des Vertrages sowie der definierten Verbrauchsmaterialien innerhalb von 18 Monaten direkt bei Tally Genicom. Monatliche Zahlungen, Nutzungsgebühren und Wartungsverträge entfallen.
Der Drucker kann jederzeit zurückgegeben oder gegen ein neueres Modell ausgetauscht werden und wird vor Ort gewartet.
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Neueste Kommentare
8 Kommentare zu Druckreif: Neun Farblaserdrucker im Test
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Test Laserdrucker
Tests der 400-1000€-Geräte wären wesentlich praxisnaher und würden das vielfache an Interessenten ansprechen. Bei dieser Seitendarstellung vermisse ich: die näheren technischen Daten, Angabe der Benotungen in % in Druckqualitäten Farbe und s/w, Geschwindigkeit, Tonerverbrauch und -kosten und noch einiges mehr. Dieser Test war nicht sehr hilfreich. Muß mich woanders umsehen.
preisgünstiger wäre besser
Tolle Teile, aber für welchen Privatmann oder auch Klein-Büro lohnt sich ein solches Teil!! Ich meine Zielgruppe verfehlt!
Sinnvoller wäre ein Test bis zu rd. 700,– Euro. Vielleicht lernt Ihr das noch mal!
Volker Dietrich
AW: preisgünstiger wäre besser
Dem muss ich mich mehr oder weniger anschliessen, denn auch wenn dieser Test für einige wenige grosse Unternehmen sicher interessant sein wird, würde ich mich über einen Test in der unter-1000-Euro-Klasse freuen, denn die hier getesten Geräte sind leider allesamt zu teuer für unser kleines Unternehmen.
Mfg
Kosten Nachrüstung
128MB Originalmodule zum Nachrüsten
kosten für den Lexmark, man glaubt es kaum, über 1000 EUR.
Bei Minolta/Konica aber nur 90 EUR.
Dagegen sind Tintenwucherpreise von 50 EUR pro Patrone ja reinste Schnäppchen.
Fehler Vor-Ort-Garantie magicolor 3300
Die Vor-Ort-Garantie in Deutschland und Österreich beträgt 2 Jahre
Druckertest Farblaser
Bei Ihrem Test vermisse ich die Messung von Schadstoff-Emmissionen (Feinstaub, Schwermetalle, ggf. Ozon)!!!
Wenn man sich einen Laserdrucker anschafft, ist dies ebenfalls ein wichtiges Kriterium.
Über eine Antwort von Ihnen würde ich mich freuen.
Helmut Fuchs
Praxisnaher Test, schlecht recherchiert
Vielen Dank für den Test. Schlecht gemacht finde ich jedoch, dass die technischen Vorteile einzelner Geräte nicht herausgestellt wurden, teilweise wurden sogar falsche Angaben gemacht, verfügt doch der OKI nicht über 1 Jahr Garantie, sondern über 3 Jahre Vor-Ort-Serice "next Day".
preiswerte Farblaserdrucker
schön so ein 130kilo Drucker. Viel interessanter wäre aber mal ein Test der Farblaser unter 500 Euro, die wie die Pilze aus dem Boden sprießen.
Auch definitive Druckkosten (und das ist es was einen Laserdrucker interessant macht) fehlen und sind auch sonst selten im WEb zu finden (bitte keine Herstellerangaben!!!) … na dann bis denn